25 Jahre Haft für Angriff auf Salman Rushdie – Aber geht das auch kürzer?
Ein Angriff auf die Worte!
Fast drei Jahre sind ins Land gezogen, seit der Schriftsteller Salman Rushdie auf offener Bühne angegriffen wurde. Man könnte sagen, das war der Moment, als der Kaffee an der Barista-Ausbildung über die Tische spritzte – und gleich mehrere Kulturen gleichzeitig! Der Angreifer, ein echter Überzeugungstäter, der nicht nur mit Wörtern, sondern auch mit Messern umgehen kann, wurde nun zu 25 Jahren Haft verurteilt. Er dachte wahrscheinlich, er könnte Rushdie mit einem Linkshänder-Dreh direkt in die Horrorgeschichte seines Lebens befördern.
Was macht man in der Haft?
Man fragt sich: Was macht man dort 25 Jahre lang? Ich kann mir vorstellen, dass man beginnt, viel zu lesen! Vielleicht kommt der Angreifer ja eines Tages heraus und schreibt sein eigenes Buch: „Wie man sich mit der Literatur anlegt und sein Leben ruiniert“. Das könnte ein Bestseller werden!
Rushdie: Der wahre Star!
Aber lasst uns nicht vergessen, dass Rushdie der wahre Star ist! Er könnte nach 25 Jahren Folgendes verkünden: "Ich habe das nächste große Buch über meine Haft gelesen" und es wird die Literaturgeschichte verändern – mit dem Untertitel „25 Jahre in einem Raum voller Bücher – und ich konnte nicht einmal die Leselupe finden“.
Die Diskussion darüber
Die Regierung hat jetzt ein neues Thema aufgebracht: „Wie viele Jahre braucht man, um einen Schriftsteller zu verletzen? Glauben Sie nicht, dass 25 Jahre übertrieben sind?“
- Argumente:
- Man könnte auch Geschenke und ein paar Oreos weitergeben, und die Leute nennen es „Therapie“.
- Einige fordern eine Reduzierung der Strafe, andere finden 25 Jahre ideal, damit der Angreifer alles über die Schönheit der Worte lernen kann.
Wir brauchen mehr Humor!
Vielleicht sollten sie ihm einen Literaturkurs in Haft anbieten – “Sarkasmus 101” könnte ein guter Anfang sein.
Oder „Wie man seine Emotionen in einem Roman ausdrückt, ohne sich gleich mit einem Messer zu bewaffnen“.
Salman Rushdie, der Herrscher des Wortes
Wenn Rushdie im Gefängnis seine Zeit gut nutzt, könnte er dem Angreifer sogar einen Brief schreiben mit dem Betreff: „Wie man das mit den Worten wirklich macht“. Lust auf eine kleine literarische Rehabilitation?
Der Schluss-Gag
Zum Schluss noch ein Witz: Weißt du, was Rushdies Lieblingsessen ist? „Die Freiheit, meine Gedanken zu teilen – ohne ein Messer im Rücken oder einen Gefängnisaufenthalt!“
Satire-Quelle