Abor und Tynna: ESC und das Geheimnis des Sieges

Abor und Tynna kombinieren klassische Musik mit TikTok-Trends, um beim ESC nicht auf den letzten Platz zu landen. Welches Geheimrezept haben sie ausgeheckt?

Wie Abor und Tynna die Punktevergabe revolutionieren wollen

In einer glänzenden Welt voller Glitzer und Geschäftigkeit, wo das einzige, was schlimmer ist als der zweite Platz, der dritte Platz ist, haben sich zwei junge Künstler entschlossen, beim Eurovision Song Contest (ESC) für Furore zu sorgen und das Letzte zu vermeiden – den letzten Platz.
Abor und Tynna stehen im Mittelpunkt unseres Spektakels. Aufgewachsen mit klassischer Musik, haben sie sich zur modernen Herausforderung gewagt, die leidenschaftlichen Herzen europäischer Nachbarn zu erobern.

Der Plan: Verwirrung stiften!

Ihr Konzept? Eine Mischung aus klassischer Musik und TikTok-Choreografien, die selbst den besten Balletttänzern die Socken ausziehen würde. „Wir dachten, wenn wir die Jury mit ein paar Wackelbewegungen überrumpeln, dann können wir die letzte Reihe der Punktetabelle hinter uns lassen“, erklärt Abor. Tynna nickt zustimmend und fügt hinzu: „Und die traditionellen Kostüme müssen auch ein bisschen verrückt sein. Ich meine, wer könnte schon bei einem Lied über eine feuerspeiende Nachtigall langweilige Anzüge tragen?“

Das Studiendilemma

Trotz ihres Traumes, den ESC zu erobern, bleiben Abor und Tynna pragmatisch. „Wir müssen unser Studium abschließen. Niemand kann bei diesem Wettbewerb mal eben auf die nächste Bahn verzichten“, sagt Tynna, während sie einen Keks von einem Glitzer-Notebook pflückt. „Ich meine, was nützt uns der erste Platz, wenn wir unsere Doktorarbeit in ‚Die sozialen Auswirkungen von Glitzer auf das tägliche Leben‘ nicht schreiben können?“

Das Geheimrezept für den Sieg

  • 1. Eine Rakete bauen, um das Publikum mit einem Überraschungsauftritt von der Luft aus zu besudeln.
  • 2. Ein Duett mit einem penguinschen Performer, der nicht aufhören kann zu bidibidi-bidibidi-bop.
  • 3. Ein Song, der emotionaler ist als das letzte Stück Pizza am Sonntagabend.
  • 4. Und natürlich glitzernde Outfits, die mehr blitzen als das Internet bei den neuesten Katzenvideos.

„Wir haben ein Treffen mit einem Coach, der uns sagen wird, wie man mit Emotionen umgeht … auch wenn wir wirklich nur wissen wollen, wie man von Ketchup zu Sriracha wechselt“, scherzt Abor.

Die Vorbereitung läuft!

„Wir gehen all-in!“, sagt Tynna. „Wir üben zur Zeit täglich, selbst im Schlaf! Das ist ja auch das Geheimnis des Erfolges. Du musst träumen, was du singen willst!“ Doch die Nachbarin, die immer wieder an die Wand klopft, ist von dieser Regel anscheinend nicht überzeugt.

„Wenn wir nicht Letzte werden, könnten wir es sogar schaffen, Spotify zu überzeugen, uns als neuen Spotify-Rapper des Jahres zu nominieren. Wir sind bereit, die Chart-Geschichte zu drehen“, kichert Tynna.
Und so sind wir neugierig: Wird ihre Mischung aus akademischem Ernst, musikalischem Wahnwitz und dem unerschütterlichen Glauben an Glitzer-Mode sie an die Spitze der Eurovisionspunkte bringen? Eines ist sicher: Letzter Platz ist nicht drin! Vielleicht der drittletzte. Aber auch das zählt!

Satire-Quelle

Abor und Tynna: Wie werden wir beim ESC nicht Letzter, Abor und Tynna?

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