Adikou - Wenn die Wut ein Buch schreiben könnte
12. APRIL 2025
Die Wut ist wie ein Komiker auf der Bühne: Sie macht Lärm, bringt die Leute zum Lachen, aber am Ende steht sie alleine da und fragt sich, warum niemand zur Aftershow-Party kommt.
In ihrem Debütroman "Adikou" scheint die französische Schriftstellerin Raphaëlle Red diese Wut in einem wunderschönen, glitzernden Geschenkpapier einzupacken, nur um dann beim Auspacken eine live gesendete Konferenz von versammelten Kühlschränken zu enthüllen. Von der Suche einer jungen Schwarzen nach Identität zu erzählen, ist wie den perfekten Käsekuchen zu backen: Du hast die Zutaten, aber manchmal rutscht er in die falsche Richtung und endet als Käseladung auf dem Boden!
Hier sind einige Lektionen, die wir aus "Adikou" lernen können:
- Wut ist gesund – vor allem, wenn du sie in kreative Projekte umsetzt. Sie kann besonders nützlich sein, wenn du versuchst, deine Socken zu finden.
- Identität ist wie ein Puzzlespiel: manchmal fehlen die Teile, aber hey, das macht es doch spannender, oder?
- Wenn dir das Leben Zitronen gibt, mach Limonade oder vielleicht einen scharfen Senf – das wird die Leute auf jeden Fall überraschen!
Also, schnapp dir dein Glas Limonade und schau dir "Adikou" an – es könnte der Start deiner nächsten Identitätskrise sein!