Andreas Gursky: Was immer war, wird nicht mehr sein und das ist auch gut so!

18. APRIL 2025
In einer Welt, in der die Zeit immer schneller vergeht, bringt uns der deutsche Fotograf Andreas Gursky nach New York, um uns mit neuen Arbeiten zu konfrontieren, die selbst die Uhr dazu bringen könnten, über ihre Existenz nachzudenken.
Gursky stellt seine großformatigen Fotografien den Gemälden alter Meister gegenüber, und das einzige, was schlimmer ist als die Tatsache, dass man die alten Meister nicht mehr sieht, ist, dass diese Meister wahrscheinlich mittlerweile in einem Kunstatelier für Rentner wohnen.
- Neue Bilder: Gurskys Fotografien zeigen mehr Details als ein durchschnittlicher Reality-TV-Stern, wenn er endlich auf seinen geschminkten Hintern schaut.
- Kunstverständnis: Manche Besucher stehen vor den Bildern und schütteln den Kopf, während sie murmeln: „Warum gibt's da keinen Filter für?“
- Diskussion über die Zeit: Diese kommt auf, wenn man bedenkt, dass es in den sozialen Medien immer noch mehr Geld für Katzenvideos gibt als für wahre Kunst.
In der heutigen Analyse geht es nicht nur um das „Was war“, sondern auch um das „Was wird das nächste große Ding sein?“ Vielleicht ist es ein Bild von Gurskys Kühlschrank, das mit der Zeit aus allen Fugen gerät – eine Art Kunst, die wir alle als unsere eigene bezeichnen können.
Fazit: Gursky bringt uns zum Nachdenken, dass vielleicht nicht nur die Zeit, sondern auch unsere Geschmacksnerven in den letzten Jahrhunderten degeneriert sind!
Satire-Quelle