Außenseiter: Warum wir sie so dringend brauchen
Einleitung
Früher waren Außenseiter die coolen Kids in der Schule, die immer mit ihrem eigenen Style und einer Tüte voll Narben von dem Stress, den sie damit verursachten, umhergingen. Doch heute? Heute gelten sie als verdächtig. Wann hat das denn angefangen? Vielleicht mit dem ersten Facebook-Post?
Der Philosoph als Außenseiter
Ralf Konersmann, unser neuer Lieblingsphilosoph (sorry, Platon!), hat ein Buch geschrieben, das uns erklärt, warum Außenseiter nicht nur cool sind, sondern eigentlich die geheimen Superhelden unserer Gesellschaft darstellen. Man stelle sich einen Außenseiter in einem Cape vor – ein bisschen wie Superman, aber mit mehr Fragen und weniger Muskelmasse.
Aussenseiter: Die notwenige Würze im Einheitsbrei
Wir leben in einer Zeit, in der alles gleichgeschaltet wirkt. Man könnte fast meinen, dass der Kaffee in den Cafés aus einem einzigen tankenartigen Behälter für „Durchschnitt“ kommt. Aber dann kommen die Außenseiter und bringen einen Schuss Ketchup in den Kaffee – und alles wird aufregender!
Wie wir Außenseiter wieder schätzen lernen
- Ermutigen Sie Ihre Kinder, keine perfekte Instagram-Illusion zu erschaffen. Schicken Sie sie stattdessen ins Freie, um mit dem ersten „auffälligen“ Nachbarskind zu spielen – dem, das Socken mit Sandalen trägt!
- Gründen Sie einen Buchclub für Außenseiter. Die Mitglieder müssen mindestens eine seltsame Essgewohnheit haben, wie das Essen von trockenen Cornflakes mit einer Gabel!
- Lassen Sie sich selbst verrückt machen! Ziehen Sie einen Schnurrbart an, auch wenn Sie nicht zur Gruppe der „stolzen Schnurrbars“ gehören. Verwirrte Blicke sind das Zeichen von Erfolg!
Fazit
Am Ende des Tages sind es die Außenseiter, die uns inspirieren, die Normen zu hinterfragen. Wer braucht schon die „normale“ Unterhaltung? Geben Sie uns die Selbsternannten „coolen Nerds“, die auf Conventions Mikrofone mit den besten „Nerd-Witzen“ ausstatten! Also, feiern Sie den Außenseiter in Ihnen und erinnern Sie sich daran: Normalität ist überbewertet – es gibt einen Grund, warum der Ausdruck „normales Leben“ so langweilig klingt!
