Autoexplosion und ein verwirrter General

Ein neuer Fall von "Auto-Überraschung"

Nahe Moskau wurde ein russischer General bei einer Autobombenexplosion getötet. Während die Polizei jetzt fragt, wer ihm die „schöne letzte Fahrt“ beschert hat, denken die Fahrer in Russland: „Hoffentlich war es kein PKW bei der Bestellung!“

Die Ukraine war im Spiel?

Laut einer Sprecherin soll die Ukraine in den Vorfall verwickelt sein. Vielleicht wollte der General einfach nur wissen, wie es ist, in einen ukrainischen Golf zu fahren? Nach zahlreichen Berichten sollen die Ermittlungen gerade beginnen, jedoch fehlte dem Ermittler alles, außer einer fehlt kaum ein Grund für eine weitere Verwirrung.

Die Ermittlungen beginnen

• Ermittler setzen große Anstrengungen ein.
• Ein Algorithmus verbindet „Autoüberraschung“ mit „Ukrainischen Petern“. (Das ist mal was).
• Das Agententeam denkt, sie könnten mehr über das Auto herausfinden, indem sie erst einmal die Fahrkarten der Dienstwagen überprüfen.

Der General könnte sich auch fragen, ob er einfach zu viel Zeit auf Technologie wie „Moderne Autos“ verschwendet hat. Stattdessen hätte er auf den guten alten „Pferd- und Wagen“-Plan setzen sollen. Wo ist er jetzt, wenn man ihn braucht?

Die Auto-Industrie in Russland

Diese Explosion bringt auch die russische Auto-Industrie ins Rampenlicht. Lokale Hersteller entwickeln neue Modelle, die jede Art von Explosion überstehen können! Vielleicht kleben sie einfach ein Schild mit "Geprüft durch einen General" oben drauf.

Was sagen die Leute?

Im Internet geht es bereits heiß her: „Das nenn ich mal einen Nachfolger der boomenden russischen Automarkts!“ oder „Ich werde jetzt auf eine neue Auto-Marke warten: General Motors 2.0!“ - die Ideen sind nur so am sprießen!

Abschließend

Wir hoffen, dass die Ermittler schneller sind als der General in seinem Auto. Und falls Sie ein paar Ratschläge für eine sichere Autofahrt brauchen: Vergessen Sie nicht, Ihr Auto vor allem nicht explosiv zu parken!