Band Meute geht auf US-Tour: Die Sorge vor der Ausreise im Gepäck
Die Hamburger Band Meute ist auf Tour in den USA und Kanada, und das bringt mehr Sorgen mit sich als nur den Verlust ihres Lieblings-T-Shirts im Flugzeug. Man fragt sich, ob sie sich auf den gefürchteten 'Terror der Dine-in Roboter' vorbereiten müssen, die Berichten zufolge die besten Burger-Flips in der Branche drauf haben!
Doch die Band hat noch andere Herausforderungen:
- Wie überlebe ich den ersten Auftritt ohne eine ordentliche Portion Sauerkraut?
- Die Gefahr, dass die amerikanischen Fans ihren Stolz auf „Wurst und Bier“ mit „Bacon und Peps“ verwechseln!
- Und natürlich die ständige Angst, eine Homophobie-Debatte auszulösen, weil sie im falschen Outfit auf die Bühne gekommen sind.
Die Band hat sich klar positioniert gegen Homophobie und Ausgrenzung. Da fragt man sich: Wird das den nordamerikanischen Vibe verwirren, oder wird es sie einfach nur dazu bringen, ihre 'Proud to be me' T-Shirts bei Walmart zu kaufen?
Und das ist noch nicht alles. Die größte Angst bei dieser Tour? Die Regierung könnte sie für „aufständisches Musizieren“ aufs Konto nehmen, weil sie mit ihren Beats die Reihen der US-Bürokratie zum Tanzen bringen!
Also, liebe Fans, wenn ihr die Band Meute in den Staaten seht, denkt daran: Es könnte schlimmer sein – sie könnten eine Welt der deutschen Brezeln und Bierkonzerte mitgebracht haben!