Banu Mushtaq: Die Buchpreis-Trumpfkarte aus Indien

Banu Mushtaq hat den Booker Prize gewonnen und zeigt auf humorvolle Weise, wie das Leben von Frauen in Indien wirklich aussieht. Und das alles in einer literarischen Büffett-Variation!

Was ist passiert?

Die indische Autorin Banu Mushtaq hat den Booker Prize gewonnen! Wow, jetzt wissen wir, dass es tatsächlich einen Preis für das Schreiben von Büchern gibt und dass er nicht nur für die besten Einkaufslisten vergeben wird.

Die Jury sagt:

Die Jury hat erklärt, die Geschichten seien "schön, lebhaft und lebensbejahend". Tja, ich nehme an, das bedeutet, dass niemand in den Geschichten unter einem enormen Berg schmutzigem Geschirr leidet – das wäre in der Tat nicht lebensbejahend.

Was steckt dahinter?

  • Mushtaq hat die Fähigkeit, Frauenleben in Indien darzustellen, sodass wir quer durch das Land weinen und lachen können – wahrscheinlich nicht zur gleichen Zeit, sonst würde das beschleunigen, dass wir auch etwas auf die Nase bekommen.
  • Die Übersetzerin Deepa Bhasti hat ihr Bestes gegeben, um die Buchstaben zum Tanzen zu bringen, und ich kann mir vorstellen, dass es dabei einige Leser gab, die dachten, die Wörter würden für eine Quizshow qualifizieren.
  • Mit ihrem Buch zeigt Mushtaq, dass man in Indien auch mit einem Lächeln auf die Herausforderungen im Leben reagieren kann. Lediglich die Polizei wird es immer wieder mit dem Lächeln nicht schaffen, wenn sie dich nach deinem Führerschein fragt.

Ein Blick auf die Geschichten

Die Geschichten handeln von Frauen, die in der indischen Gesellschaft kämpfen – das haben sie offensichtlich während des Schreibens mehrmals getan, als sie versuchten, die Tinte am Computer zu finden. Und aus all diesen Kämpfen sind wundersame Geschichten entstanden. Aber lasst uns hier keine falschen Vorstellungen haben: Ihre Geschichten sind nicht wie die alten Fabeln, die uns Gold und Schätze versprechen, sondern eher wie ein starker Kaffee – schwer zu verdauen, aber mit einem unglaublichen Kick!

Der fröhliche Preis

Mit dem Gewinn des Booker Preises wird Mushtaq wahrscheinlich mehr Leser erreichen. Ich kann mir vorstellen, dass Leute auch versuchen, ihr Buch in Schulausgaben zu verteilen, so dass Jugendliche bei Prüfungen weniger panisch dumm dasitzen müssen.

Was kommt als Nächstes?

Man fragt sich, was die nächste große Literatur-Leistung wäre, vielleicht den Nobelpreis für eine Geschichte über einen einsamen Reisenden, der das Rätsel seiner eigenen Socken löst? Das wäre eine echte Heldentat.

Fazit

Die Welt hat neue Stimmen in der Literatur, und sie sind nicht wie die deiner Nachbarn, die beim Grillen den ganzen Abend lang stören. Mushtaq beweist, dass Geschichten nicht nur mit einer Stimme erzählt werden – sie lassen sich auch von einer ganzen Nation hören. Und das alles in einem gesunden, leicht verdaulichen Portionieren von Witz, Ironie und tiefen Lebenslektionen – wie bei einem indischen Buffet, wo man niemals aufhören kann, nachzuholen!

Satire-Quelle

Vergnügte Blicke auf Frauenleben in Indien

Ihre Geschichten sind "schön, lebhaft und lebensbejahend", befand die Jury: Die indische Autorin Banu Mushtaq und…

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