Bayer macht Kunstauktion: Warhol trifft auf Werbewirbel!
Die große Bayer Kunstauktion
Wir haben keine Gelegenheit ausgelassen, um zu hören, dass die Bayer AG sich von ihrer umfangreichen Kunstsammlung trennt. Hunderte Werke von Größen wie Andy Warhol oder Pablo Picasso, die jetzt versteigert werden, als ob sie Halloween-Kostüme sind, die man nach der Party loswerden will.
Was passiert mit dem Geld?
Nun, die Gesamtwertung von über 4,5 Millionen Euro wird als Fußnote in der nächsten Unternehmensbesprechung erwähnt: "Diesen Monat haben wir ein paar Kunstwerke verkauft, und das gibt uns genug Geld, um maximal drei neue Kopiergeräte für die Buchhaltung zu kaufen!"
- 1. Gemälde von Warhol: Wird für mehr verkauft, als Ihr Bankkonto im Jahr 2023 sehen wird.
- 2. Picasso-Kreation: Selbst wir haben keine Ahnung, was es darstellt, aber es sieht teuer aus!
- 3. Knalliger Preis: Können Sie diesen Preis auch von jemandem erfragen, der nicht gerade ein Kunstexperte ist?
Die Aufregung in den Büros
Die Mitarbeiter der Bayer AG sind bereits in Aufruhr. Wochenlang haben sie über "ihre" Kunstwerke diskutiert, als wären sie ihre Kinder:
„Oh, ich erinnere mich, als Picasso das schrieb! Ah, ich meine malte... Was war das nochmal?"
Die gesamte Verkaufsaktion wirkt wie ein Reality-TV-Event: "Bayer’s Got Art!" – bei dem alle versuchen, ihren Anteil zu nehmen und gleichzeitig ihre Meinungen über die Kunstgeschmack der Führungsmannschaft zu äußern.
Bayer in der Kunstwelt?
Die Frage steht im Raum: Ist Bayer der nächste große Name in der Kunstwelt? Wir können uns ihre Marketingkampagne schon vorstellen:
„Bayer: Jetzt auch im Rampenlicht der Weltkunst! Klare Farben und noch klarere Preise!“
Fazit
In einer Zeit, in der sogar ein Marmeladenglas als Kunst verkauft wird, ist es für eine Pharmafirma vielleicht der logische nächste Schritt, sich von Persönlichkeiten des Kunstmarktes beraten zu lassen. Wer weiß, vielleicht wird nächstes Jahr eine Marke von Medikamenten als moderne Kunst eingestuft. In der Zwischenzeit wünschen wir Bayer viel Glück bei der Versteigerung – und vielleicht ein paar Extrapunkte für die vollständige Auflistung der Medizinfälle als Nebeneffekt!
Satire-Quelle