Berlin will olympisches Beachvolleyball-Turnier am Brandenburger Tor
Berliner Olympic Beachvolley-Fieber!
Es ist offiziell! Berlin hat beschlossen, sich für die Olympischen Spiele zu bewerben und das Beachvolleyball-Turnier direkt am Brandenburger Tor abzuhalten. Ja, genau da, wo die Touristen mit ihren Selfiesticks stehen und versuchen, die perfekte Pose zwischen den Säulen zu finden.
Die Idee klingt wie Sand zwischen den Zehen!
Der Vorschlag sieht vor, dass die Zuschauer beim Beachvolleyballen gleichzeitig die Aussicht auf das Brandenburger Tor genießen können – während sie versuchen, nicht von einem vorbeilaufenden Jogger abgelenkt zu werden oder von einem der vielen Fototouristen erfasst zu werden.
Wie wird das Turnier gestaltet?
Man könnte sich fragen, wie das Turnier tatsächlich organisiert wird. Hier sind die top fünf Punkte, die diese Idee brillant machen:
- 1. Sand zum Mitnehmen: Jeder Zuschauer bekommt einen sandgefüllten Beutel, um das olympische Gefühl auch nach Hause zu tragen. Aber Vorsicht, nicht an die Nachbarn abgeben, die sind nicht bereit für den Sand-Strand im Wohnzimmer.
- 2. Beachvolleyball für alle: Bürger dürfen ihre eigenen Teams zusammentrommeln, sogar mit einem Beach-Style-Dresscode. Wenn du nicht im Badeoutfit kommst, gibt es keinen Einlass – Bikini oder Badehose ist Pflicht!
- 3. Wettsystem: Das Wetter wird gleich mit einer Reihe von Buchmachern verbunden, die auf „Wer wird nass?” wetten. Der Gewinner der Wette wird ehrenhalber mit einem Badetuch ausgezeichnet!
- 4. Kunstwerke im Sand: Lokale Künstler werden eingeladen, den Sandsand für die Kunst bekannt zu machen - vom Sandburg-Bauen bis hin zu echtem Sand-Panorama.
- 5. Die Olympische Eröffnungsfeier: Die Athleten kommen in einer flotten Sommerfrische zur Musik von „Surfin' USA“ von den Beach Boys auf dem Wasserroller an.
Nachhaltigkeit ist das neue Schwarz
Natürlich wird dieses grandiose Event auch Nachhaltigkeit im Fokus haben. Die Organisatoren planen bioabbaubare Volleyballs aus Kokosnüssen, die direkt nach dem Spiel gegessen werden können. Und jeder Punkt, der für den Gegner erzielt wird, wird mit einem „Boo“ aus einem Lautsprecher belohnt, der durch erneuerbare Energie betrieben wird. Außerdem gibt es Foodtrucks mit veganem Meeresfrüchte-Sandwich „à la Greenpeace”.
Und was ist mit dem Wetter?
Hier kommt die Innovation ins Spiel: Ein „Wetter-Kontroll-Roboter“ könnte tatsächlich die Sonne ein bisschen länger scheinen lassen oder ein bisschen mehr Sand zum Strand bringen – natürlich abhängig von der Sponsorenbande. Zerbrechen Sie den Preis für das „nachhaltige Wetter“ in der Laufsäge.
Ein Zuschuss von der Natur erforderlich?
Einige Umweltschützer äußern bereits Bedenken, dass die Sportveranstaltung am Brandenburger Tor die Kleintiere in der Umgebung stören könnte. Die wildlebenden Tauben sind jedoch optimistisch und haben bereits ihre Schutzzonen für Tauben-Bewertungen eingerichtet.
Meinungen der Berliner:
Die Meinungen unter den Berlinern sind geteilt. Einheimische meinen, die Idee sei genial „…so lang wir den Sand nicht ins Café Müller bringen!”. Dagegen erwidern andere: „Wenn ich schon schwitzen muss, dann im Freibad!”
Fazit:
Ob es nun Wirklichkeit wird oder nicht, eines ist sicher: Die Vorstellung von Beachvolleyball am Brandenburger Tor ist eine witzige Geschichte, die uns alle zum Schmunzeln bringt—und vielleicht infiziert sie ja die nächsten Olympischen Spiele mit einem Hauch von Berliner Lebensfreude.