Bordverkauf: Aber was wird aus dem Teddy

Lufthansa sagt dem Bordverkauf den Kampf an. Wer denkt an das Schicksal des armen Teddy? Eine satirische Reise durch die Höhen und Tiefen des Flugzeug-Shoppings!

Die Lufthansa schließt ihre Einkaufsparadiese

In einer revolutionären Entscheidung hat die Lufthansa beschlossen, den Bordverkauf abzuschaffen. Nun könnte man meinen, dass es sich hierbei um eine ernsthafte finanziellen Entscheidung handelt, aber ich sage, es ist Zeit für ein bisschen Humor! Schließlich wird der „Duty-Free“ Einkauf im Flugzeug die einzige Möglichkeit sein, eine Flasche Schnaps zu kaufen, die nicht von einem unglücklichen Passagier während des Flugs geklaut wurde.

Was bedeutet das für den armen Teddybär?

Ja, genau, wir haben alle daran gedacht! Was wird aus dem treuen, fluffigen Begleiter in der Bordverkaufs-Sektion? Der einzige Kumpel, der mehr durch die Luft geflogen ist als manche Passagiere. Hier stellen wir uns vor, wie Teddy jetzt ohne seinen Duty-Free-Laden umherirrt und sich fragt, wo zum Teufel all seine Geschäfte geblieben sind!

  • Keine Zigaretten mehr aus dem Kiosk – es sei denn, du zählst das Handgepäck eines Passagiers!
  • Die Ersatzteile für Teddys Flugzeug sind jetzt leider nicht mehr verfügbar – wo soll er seine Ohren reparieren lassen?
  • Teddy ist jetzt auf dem Schwarzmarkt. Man fragt sich: „Haben Sie Teddy für mich?“

Kommerzielle Existenzen in Gefahr

Aber warum hat die Lufthansa das getan? Ein Laptop beim Boarding kaufen? Ja, klar, aber nur, wenn du für den nächsten Flug auf dein Wohlstandsinvestment warten kannst! Die Idee, Produkte aus dem Flugzeug zu verkaufen, war schon immer ein Pioniergeist. Wieder einmal haben wir das „Shopping in der Luft“ neu definiert.

Die Gesellschaft spricht!

„Ich finde es schrecklich“, sagt Herr Müller, ein passionierter Flugzeugpassagier und Kämpfer für den Teddy-Rechte. “Ich habe immer das Gefühl, dass ich mit meinem Duty-Free-Einkauf auch ein bisschen Flugzeugflair mit nach Hause nehmen kann. Jetzt werde ich nur mit einem Gepäck voller schwacher Witze über das Flugzeug zurückkehren.“

Ein Blick in die Zukunft

Wir können nur hoffen, dass andere Fluggesellschaften diesen Schritt nicht nachahmen. Auch wenn ich mir sicher bin, dass Ryanair wahrscheinlich einen „Flug-Bordverkauf“-Zuschlag von 60 Euro erheben wird – und das für ein Stück Kaugummi!

In Zukunft: Wer wird die heilige Verantwortung für den Teddybären übernehmen? Und wird es künftig nur noch Preisauszeichnungen für die besten „Nicht-Einkaufsreisen“ geben? Lass uns das hartnäckig in Google eingeben und die Antwort finden – auf jeden Fall>

Bleibt dran für weitere absurde Berichte über die Luftfahrtindustrie und die besorgniserregenden Schicksale von Teddybären und Passagieren!

Satire-Quelle

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