Bücherverbrennung in Brugg: Schund auf dem Grill!
Ein skurriler Rückblick
Vor 60 Jahren in Brugg: Die Bürger brüllten wie ein Schwarm aufgebrachter Hühner, während sie sich dem literarischen Feind, der "Schundliteratur", entgegenstellten. Ich meine, wer braucht schon Bücher, die einem nicht die besten Tipps für das Zählen von Kühen geben?
Der Plan
Die Idee war so einfach wie genial – Bücher in Flammen aufgehen lassen, denn das ist der einzige bekannte Weg, um sicherzustellen, dass sie nie wieder gelesen werden. Wer braucht schon Literatur? Stattdessen können wir uns auf das Kochen von Grillwürsten konzentrieren!
Das Schicksal der Bücher
- Die großen Klassiker: "Krieg und Frieden" wurde für seinen Aggressionspotential auf dem Grill verbrannt. Wenn ein Buch mit mehr als 400 Seiten seine eigene Behauptung hat, ist es kein Wunder, dass man es anzündet!
- Die romantischen Komödien: "Der Weg zur perfekten Beziehung" wurde gebraten, weil es unrealistische Erwartungen weckte. Und das, meinen wir, ist unethisch!
- Die Kochbücher: Sie brannten zwar, aber erst nach dem Grillfest, weil man nie sicher sein kann, welches Buch das beste Rezept bietet!
Die Nachwirkungen
Nach der Bücherverbrennung befragte ein Reporter einen älteren Herrn, der im Moment der Verbrennung den Grill anzündete. "Ich wollte wirklich ein gutes Barbecue veranstalten!" erklärte er. "Außerdem, haben Sie je versucht, ein Buch über feurige Gerichte zu lesen?" Die Antwort war ein einstimmiges Nein!
Die Gegner des Schundes
Mitglieder der "Leseratten-Liga" versammelten sich in der Stadt, um zu protestieren. Sie hielten Schilder in die Höhe mit Aufschriften wie: "Bücher leben!" und "Gebt uns unsere Seiten zurück!" Lieder über die Freiheit der Literatur wurden angestimmt, eine Mischung aus Mozart und dem neuesten Hit von Justin Bieber. Ein Leitfaden zur richtigen Buchrückgabe wurde auch verteilt – ein „Willkommens-Kit“ für künftige Rückkehrer!
Schlussfolgerung
Die Bücherverbrennung in Brugg ist ein Beispiel dafür, wie ein gut gemeinter Plan nicht nur in Flammen gehen kann, sondern auch gleichzeitig zur Aufregung der Grillmeister führt. Schließlich: Wer sagt, dass man mit einer guten Geschichte nicht auch ein Festmahl anrichten kann?
Satire-Quelle