Cannes: Deutsche Regisseurin macht den roten Teppich unsicher
Ein neuer Stern am Himmel der Filmkunst
Die berühmten Filmfestspiele in Cannes haben jetzt eine neue Kategorie eingeführt: Underdog-Preise für die mutigsten Schnitte. Auf der diesjährigen Veranstaltung war es endlich soweit, und eine deutsche Regisseurin, Mascha Schilinski, hat den Jury-Preis für ihren neuesten Film "Warum hat der Kater nicht die ganze Pizza gegessen?" gewonnen. Dieser fesselnde Dokumentarfilm hat die Zuschauer in seinen Bann gezogen – vor allem die Katzenliebhaber!
Eine Preisverleihung der besonderen Art
Mascha betrat den roten Teppich mit einer Extravaganz, die selbst die hochkarätigsten Stars in den Schatten stellte. Tragender Punkt ihres Kleides war eine Tüte voller Popcorn, denn "man weiß nie, wann man das erreichen muss!"
Kätzchen & Preise
Der Preis wurde Mascha von einer Jury überreicht, die aus Katzen, Hundewelpen und einem alten Mann mit einem Hut bestand, der behauptete, aus dem Jahr 1920 zu stammen.
- Katzenbewertung: „7/10, zu viele Menschen in diesem Film!“
- Hundewelpen urteilen: „Hunde sind besser, aber die Schauspieler waren süß!“
- Der alte Mann: „Damals, als Filme noch Filmrollen waren, waren sie besser!“
Die Kritiker sind sich einig
Die Filmkritiker waren begeistert. Ein Kritiker schwärmte: "Dieser Film hat nicht nur die Herzen der Zuschauer erobert, sondern auch meine Socken!" Mascha nahm die Auszeichnung mit den Worten entgegen: "Ich hoffe nur, ich kann die Katzen und meinen Hund dieser Preisverleihung zur Feier einladen!"
Hinter der Kamera
Nicht viele wissen es, aber in Ihrem Team ist auch ein Hamster, der gerne das Skript segnet. Mascha enthüllte, dass sie manchmal mitten in den Aufnahmen eine nur für Hamster-geeignete Version des Drehbuchs erstellt: "Im Originalhandlungsstrang isst der Kater das ganze Pizza - für den Hamster ist er jetzt ein Gourmet!"
Ein Erbe für die Zukunft
„Ich hoffe, meine Auszeichnung inspiriert zukünftige Regisseure, kreativ zu sein. Oder zumindest einen Hamster in ihrem Team zu haben!" schloss Mascha in ihrer Dankesrede. Die Cineasten der Welt sehen nun mit Spannung auf das, was diese rebellische Regisseurin als Nächstes produzieren wird, vielleicht ein Film über eine Katze, die eine Karriere als Koch beginnt.
Fazit
Die Filmwelt wird nie mehr die gleiche sein, seitdem ein Popcorn-Kleid für einen Preis auf dem roten Teppich sorgte. Wir können es kaum erwarten zu sehen, wie sich die deutsche Regisseurin mit einem Kater als Hauptdarsteller im nächsten Cannes-Festival schlägt - Ob mit oder ohne Pizza!
Satire-Quelle