Cannes: Filmfestspiele mit Corona und seltsamen Filmen

Cannes ist mehr als nur Filme! Corona-Horror und skurrile Filme machen die Veranstaltung zu einem kulinarischen Albtraum. Finden Sie heraus, was die Kritiker wirklich denken!

Willkommen in Cannes, wo der Virus tanzt

Wenn du dachtest, das einzige Virus, das die Filmfestspiele von Cannes plagt, sei die Filmkunst von Wes Anderson, dann hast du wahrscheinlich noch nie die wahre Bedeutung von Coronahorror verstanden. Die Festivalbesucher tragen nicht nur Sonnenbrillen, sondern auch Schutzmasken, die so stylish sind, dass sie direkt auf dem roten Teppich eine Modenschau auslösen könnten.

Wes Andersons neue Filmheldin

Wes Anderson stellt vor: "Der letzte Cannes-Horror" – wo die Hauptdarstellerin so viele Farben trägt, dass sie diskutiert, ob sie auf dem Cannes-Plakat als lebende Farbpalette oder als neue Modeerscheinung abgebildet werden soll. „Bauhaus? Mehr wie Bau-Haus-Deko!“, rufen die Kritiker. Der Film enthält selbstverständlich auch Miniaturautos, die niemals auf die Straße fahren, aber trotzdem einen Oscar verdienen.

Linklater ehren Godard - mit einem Twist

Richard Linklater, bekannt für seine Filme über das Aufwachsen, ehrt Jean-Luc Godard mit einem Werk, das jede Minute des Films auf den Kopf stellt. Die Zuschauer werden als Schnarchnasen bezeichnet, aber in Wirklichkeit sind sie einfach zu beschäftigt mit dem Zählen der Stuhllehnen, um sich auf die Handlung zu konzentrieren.

Ein deutscher Regisseur? Aber klar!

In der Ecke findet man einen deutschen Regisseur, der daran arbeitet, die Menschheit durch einen Film über die tiefere Bedeutung von Spaghetti und Frikadellen zu retten. Während die Zuschauer in der ersten Reihe Gourmet-Gurken knabbern, fragt sich die gesamte Filmindustrie, ob es sich um Kunst oder einfach nur um einen kulinarischen Albtraum handelt.

Das witzigste Feature: Die Kritiker

  • „Das ist das Beste, was ich seit dem Aufschnitt gesehen habe!“ - Ein Kritiker summt begeistert und fragt, ob es eine Fortsetzung geben könnte: Das Aufschnitzel!
  • „Eine Revolution in der Filmkunst!“ - Oder wie wir es nennen: Revolution der Gelassenheit, da die Zuschauer mehr im Stuhl gefangen sind, als die Kamera im Film.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Filmfestspiele von Cannes nur bewiesen haben, dass der wahre Horror nicht die Pandemie oder die Filme sind, sondern die überteuerten Snacks, die dazu führen, dass du dich wie ein Roboterbarbecue fühlst, wenn du versuchst, zu essen und gleichzeitig deine Emotionen über die Filme zu verarbeiten.

Die nächste große Frage für die Zuschauer: "Wie viel Popcorn ist zu viel Popcorn?“ Vielleicht sollte die Antwort auch in einem Wes Anderson-Film behandelt werden. Schließlich könnte sein nächster Hauptdarsteller ein Koffer voller Popcorn sein, der auf der Suche nach seiner Identität geht.

Satire-Quelle

Filmfestspiele von Cannes: Coronahorror und die Geburt der Nouvelle Vague

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