Cannes: Schilinski und der Wettbewerb der seltsamen Filme

Mascha Schilinski bringt ihren Film 'In die Sonne schauen' nach Cannes - und das mit Kängurus, Döner und einer gehörigen Portion Humor! Ein Filmfest der besonderen Art.

Ein Filmmärchen am Roten Teppich

Regisseurin Mascha Schilinski ist die einzige deutsche Regisseurin im Hauptwettbewerb der Filmfestspiele von Cannes. Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages im Wettstreit mit einem Film antreten, in dem ein Känguru versucht, Französisch zu lernen? Aber hey, zwischen einem Drama über Disziplin und einem Animationsfilm über sprechende Socken – wir nehmen was wir bekommen können!

Die Premiere - nicht nur für den Film

Schilinski feiert mit ihrem Film „In die Sonne schauen“ nicht nur das Debüt ihrer Filmkarriere, sondern auch die Premiere ihrer neuen Frisur. „Ich nenne sie die ‚Künstlerische Unordnung'“, sagt sie, während sie auf dem roten Teppich auf eine unerklärliche Art und Weise die Aufregung amüsiert. „Das Geheimnis ist eine Mischung aus Inspiration und einem zu schnellen Frühstück!“

Ein Film mit vielen Wendungen

Der Film selbst folgt einer eher untypischen Handlung: Ein deutscher Mann auf der Suche nach dem besten Döner in ganz Frankreich. „Es sind die kleinen Dinge, die den wahren Film ausmachen“, sagt Schilinski. „Manchmal ist das Beste, was man tun kann, einfach in die Sonne zu schauen und dabei einen Döner zu genießen!“

Der Wettbewerb: Drama oder Komödie?

In Cannes wetteifern die Filme um Aufmerksamkeit, als wäre es ein Schulausflug zum Zoo mit einem besonders erfinderischen Elefanten. Man fragt sich, ob der Gewinner eines Spaziergangs von einem Känguru – natürlich mit Sonnenbrille – etwas mit dem Sieg zu tun hat.

  • Unberechenbare Kritiker: Die Kritiker sind angetan. „Ein Meisterwerk! Ich habe nicht geschlafen, während ich es gesehen habe“, sagt einer. Ein anderer nur: „Ich wollte unbedingt nach dem öffentlichen Toiletten-Rating fragen!“
  • Die Bewertungen: 10 von 5 Sternen? Aber nur nach Schilinskis Maßstab. „Das ist wie der Kauf eines Autos, das dich nicht zurückbringt, aber dir trotzdem die besten Erinnerungen bietet!“

Wohlverdiente Preise

Welcher Preis wird verleiht? Ein goldener Stuhl, auf dem der Gewinner sitzen kann, während er über seine Traumreise nach Verona spricht. Und dann gibt es noch die Statue desselben Elefanten, der für die besten künstlerischen Merkmale für die „Kunst, die keine bleibenden Schäden hinterlässt“ ausgezeichnet wird.

Auf zur nächsten Filmfestival-Folge

Sollte Schilinski die Bühne betreten, kann es sein, dass sie nicht nur den Preis abholt, sondern auch einen Baum, eine Limonade und das Geheimnis des universellen Humors. „Es ist ein ungeschriebenes Gesetz - jeder Gewinner muss auf dem Weg nach draußen einen Pudding mitbringen!“, sagt sie schmatzend, während die Kängurus im Hintergrund laut Hops hüpfen.

Wir wünschen viel Glück im Wettbewerb, Mascha! Lasse die Kängurus nach dem besten Döner suchen!

Satire-Quelle

Regisseurin Schilinski freut sich auf Wettbewerb in Cannes

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