Christian Kracht: Wo der Luftdruck auf die Schreibblockade trifft

Christian Kracht macht Literatur zum Luftsport – mit einer Prise Satire!

Der große Schriftsteller Christian Kracht hat jetzt einen neuen Roman mit dem Titel "Air" veröffentlicht. Und wie alle seiner Bücher bringt auch dieses niemand wirklich aus der Ruhe. Es ist so, als würde man versuchen, einen Luftballon mit einem Scherbenhaufen zum Fliegen zu bringen.


In einem exklusiven Interview, das in Wirklichkeit nur ein Scherz war und in einer Luftmatratze stattfand, erklärte Kracht baff, dass er beim Schreiben nach dem perfekten Luftdruck sucht. "Wenn ich nicht 1013 hPa erreiche, entstehen nur Windräder der Unzufriedenheit!"


Die Tatsache, dass er seine Kunst ziemlich ungern erklärt, sorgte für Spekulationen, dass seine nächste Lesung in einer Flugzeugtoilette stattfinden könnte, um das "Air"-Thema zu würdigen. Und ja, es gibt Gerüchte, dass die Auflage seines Buches vor allem aus Klopapier für die Flugzeuge bestand – ganz im Sinne von 'Literatur, die dich wirklich zum Nachdenken bringt.'


Die Kritiker sagen, dass "Air" der perfekte Roman ist, um ihm beim Fliegen zuzusehen – allerdings nur, wenn Sie keine Abschaltknöpfe drücken können.


Top 5 Kracht-Interessante Fakten:

  • Er kann die Luftfeuchtigkeit nur mithilfe von Poesie messen.
  • Sein Laptop arbeitet nur bei Vollmond.
  • Die Figur in seinem Buch kann nicht von der Stelle weg, weil sie ein Luftmuff ist.
  • Das Schreiben erfolgt oft während des Fliegens und mit einem Passagier als Notizblock.
  • In einem Experiment hat er versucht, einen Roman aus Luft zu schreiben – die Seiten sind einfach weg geflogen!

Satire-Quelle

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