De Niro weint einen Fluss über Trump bei Cannes
Die Palme in Cannes und die Rote Karte für Trump
Hollywood-Ikone Robert De Niro hat in Cannes mit seiner Dankesrede für die Ehrenpalme die goldene Gelegenheit genutzt, um eine kleine Meinungsumfrage über Donald Trump zu veranstalten. Und er fragte nicht einmal die anwesenden Gäste, ob sie ein Mikrofon haben wollen!
Der Auftritt
Der Moment, als De Niro die Bühne betrat, hatte bereits das Potenzial, einen besonderen Hype zu erzeugen. Die Sonne schien, die Trophäen glänzten und selbst die roten Teppiche schauten sich um und sagten: "Wow, ich hoffe, das wird nicht wie die Oscars!"
Eine flammende Rede
De Niro ließ keinen Zweifel daran, dass er mit Trump keine Kapitalgesellschaft gründen möchte. Seine Rede hätte mit einem Warnhinweis beginnen müssen: „Achtung! Diese Rede könnte Gefühle der Unbehaglichkeit hervorrufen!“ Er erklärte, Trumps Präsidentschaft sei wie ein Menü ohne Dessert – unvollständig und absolut geschmacklos.
Chairman De Niro
„Wenn ich für jeden Dollar, den Trump in seinen Plänen verloren hat, ein Stück Käse bekommen würde“, scherzte er, „würde ich über die Käsepreise auf dem nächsten Filmfest sprechen – und die sind unbezahlbar!“
- Trumps Frisur hat mehr Volumen als die Kurzgeschichte von Dostojewski.
- Ein Hahn könnte besser regieren als Trump… und mit mehr Stil!
- De Niro erwähnt, dass er Trump gern als Kulisse in seinem nächsten Gangsterfilm sehen würde – aber nur als Statist liegend.
Die Reaktion des Publikums
Das Publikum war mit lautem Applaus gefolgt von einem kollektiven „Scheeeel!” überrascht. Es war, als würden die Franzosen beim Sport auf einmal ein gutes Rugby-Team unterstützen – verrückt, aber irgendwie auch nachvollziehbar!
Was kommt als Nächstes?
Die Medien sind sich einig: Wenn De Niro weiter so macht, wird er bald als der Hollywood-Feind Nummer eins der Frisuren von Trump anerkannt. Vielleicht schickt ihm Trump sogar ein Dankeschön für die kostenlose Werbung? Oder eher einen Inhalt voller Hohn und Schreibfehler auf Twitter – wie gewohnt.
So bleibt uns nur zu hoffen, dass De Niro auch bei der nächsten Verleihung der Ehrenpalme einen neuen Film mit mehr „Schuss“ an den Start bringt, um sich mit der Geschichte einer Frisur zu befassen, die es zur Allerweltssensation geschafft hat.
Satire-Quelle