Demna: Von Würstchen zu Gucci - Ein Mode-Märchen

Einführung in die Welt der Mode

Es war einmal in einem weit hergeholten Land namens Georgien, wo die Wolken wie frische Übergrößen-Bekleidung schwebten und alle Leute ausschauten, als wären sie aus einem Fashion Magazine entsprungen. Hier begann die Reise des legendären Modedesigners Demna, bekannt für seine kühne Vision und unkonventionellen Designs. Jetzt wechselt er von Balenciaga zu Gucci, und das mit dem Ziel, die Welt nicht wie Würstchen aussehen zu lassen! Warum, fragt man sich? Nun, Demna hatte ein Trauma, das mit einem Grillfest aus seiner Kindheit zu tun hatte.

Die Würstchen-Theorie

„Wenn alle wie Würstchen aussehen“, sagt Demna mit einem ernsthaften Blick, „kann man niemals ein Wurst-Buffet eröffnen. Die Mode muss sich abheben! Jeder soll stilvoll sein, so wie eine hochmodische Zucchini!“
Diese tiefgründige Überlegung führt uns zu der Frage, wo die Mode hinsteuert. Sind wir auf dem Weg in eine Wurst-Zukunft oder überrascht uns die Mode mit einem Salat-Buffet?

Die Warnung vor Skinny Jeans

Demna sagt, dass Skinny Jeans wie ein falscher Freund sind: „Sie sehen toll aus, sagen aber ‘Zieh mich nicht an, ich werde dich einengen und deine Freiheit rauben!’“ Es ist, als würde man eine Ballettaufführung in einer Dose Thunfisch anschauen – eng, frustrierend und keineswegs schick!
Um den Gedanken aufzulockern, schlägt er vor, dass wir alle auf eine modische Diät gehen sollen. „Wir müssen vom Fett der Mode befreit werden“, sagt er und rollt feierlich in der Luft mit einem imaginären Dreirad.
„Möge jeder eine Designerselektion von Deadstock-Gemüse annehmen! Iss deine Tacos, aber trag sie nicht wie eine Taco-Tasche auf dem Rücken!“

Die Zukunft von Gucci

Wenn Demna bei Gucci ankommt, gibt es viel zu erwarten. „Ich träume davon, eine Kollektion zu kreieren, die den Menschen schmeichelt, ohne sie wie ein Spinatblatt aussehen zu lassen. Gesund und stilvoll!“, so Demna.
Guccy, sein neues Wort, dass Gucci und eine imaginäre Gruppe von feinen Salatköpfen kombiniert, wird die Modewelt umkrempeln. „Ich sage, wir bringen den Bio-Trend zurück!“

Der große Abschied von Balenciaga

„Es war ein großer Schritt, meine Wurst-Marke hinter mir zu lassen“, sagt er, während er eine imaginäre Wagenladung an leeren Würstchenverpackungen hinter sich schiebt. „Aber ich fühle mich erfrischt und bereit für farbige Nudeln und ein paar fröhliche Stoffe!“
Er plant, die nächsten 12 Kollektionen rund um das Thema „Extravagante Gemüse-Superhelden“ zu erstellen. „Jeder wird ein Schauspiel, jeder wird ein Star – ganz gleich, ob du eine Karotte oder ein Prime Rib bist!“

Fazit

Sein Motto für die Zukunft? „Modische Freiheit ist die Wurst, die wir brauchen!“ Wenn das so weitergeht, wird die Modemesse bald mehr wie ein Buffet denn wie eine Galerie aussehen - und wer würde sich darüber nicht freuen?