Depardieu verurteilt: Ein Mann, der ein Château in der Nase hat
Der Fall Depardieu: ein echter französischer Filmklassiker
Es war einmal ein berühmter Schauspieler, der mehr *Schau* als *spielerisch* war. Gérard Depardieu, der Mann, der seine Rolle als Weintrinker in jedem Film ernst nahm, wurde wegen sexueller Übergriffe verurteilt. Hätte man seinen Namen nicht mit „Übergriff“ vermischt, hätte das auch der Titel eines neuen Geniestreichs des Regisseurs sein können – allerdings ein Drama von sehr begrenztem Publikum!
Die Gerichtsverhandlung: Quatsch und Geschwätz
In der Gerichtsverhandlung war Depardieu so charmant, dass die Richterinnen fast in Ohnmacht fielen. Man munkelt, dass er während der Sitzung einmal eine Flasche Bordeaux geöffnet hat, um die Stimmung aufzulockern. Es schien, als hätte er den Richter gefragt: "Darf ich Ihnen einen Schluck anbieten?" – wobei seine Verteidigungsstrategie auf dem Motto beruhte: "Ich habe die besten Absichten, erst recht bei einem guten Tropfen!"
Der Anwalt mit dem Mustache
Sein Anwalt, ein Plattform-nostalgischer Herr mit einem Schnauzbart, der aussah, als hätte er ihn aus dem Jahr 1985 entführt, kündigte an, in Berufung zu gehen. Wahrscheinlich hofft er, dass das höhere Gericht das Urteil umkehrt – mit der Begründung, dass Depardieus Talent nicht nur im Schauspielern, sondern auch im Verwirren liegt. "Kunst ist schließlich etwas, das schwer zu definieren ist!"
- Das neue Urteil: "Im Namen des Weins, der Kunst und der Verwirrung".
- Bierverdientes Geld: Depardieu muss 1.000 Flaschen Wein in die Beichtstuhlabteilung der Gerichte spenden.
Was kommt als Nächstes?
Nach seinem Urteil haben viele beschlossen, dass sich das „Kunstwerk“ von Depardieu nun in eine Reality-Show verwandeln sollte: "Übernachten mit Gérard – die schräge Hausparty!" Dort zieht er mit seinen neu gewonnenen Freunden in eine Villa und zeigt ihnen, wie man ein Château in die Nase zieht und daneben noch ein paar Quatschgeschichten erzählt.
Schließlich kann man sagen, dass Depardieu zwar verurteilt, aber immer noch unberührt ist. Denn im französischen Kino bedeutet das nur mehr Zeit zum Feiern und weniger Zeit zum Nachdenken!
Fazit
Sich bei den Aufregungen um Depardieu zu fragen, ob das französische Filmgeschäft wirklich noch etwas für den guten Geschmack hat, ist wie zu versuchen, mit einer Gabel Spaghetti zu essen – es wird immer ein paar Sauereien geben! Egal wie man es dreht und wendet, der alte Schwede ist und bleibt das Ensemble-Monster, das niemand wirklich auf der Leinwand vermissen möchte.