Der ESC 2026: Wo singt man besser?
Österreich plant den großen ESC-Wettstreit!
Österreich, das Land der Berge, Bier und der besten Sängern mit mehr Emotionen als ein Windkanal im Sturm, hat beschlossen, den Eurovision Song Contest 2026 auszurichten. Und natürlich fragt sich jeder: Wo? Wien? Salzburg? Innsbruck? Oder vielleicht im kleinen Wels, wo die Bevölkerung aus drei Kätzchen und einem Hund besteht, der eine erstaunliche Stimme hat?
Die Bewerbungen der Städte
Wien schickt seinen besten Sänger, der nach zwei Wodka-Gurken-Häppchen in der U-Bahn-Heimfahrt eine gefühlvolle Ballade über U-Bahnen singt. An dieser Stelle ist euer Gesichtsausdruck entscheidend. In Salzburg könnte es zu einer musikalischen Schneeballschlacht kommen, in der die größeren Schneekugeln gleich die beeindruckendsten Stimmen liefern – fröstelnd, aber mit Stil.
In Innsbruck hingegen sind sie überzeugt, dass ihre hohen Berge den Gesang erheblich verstärken. Vielleicht haben die Berge auch einen Talentvertrag, oder sie tun einfach so.
Klein aber oho: Wels
Und was ist mit Wels? Nun, sie haben einen geheimen Plan: eine Bewerbungsschrift aus einer alten Pizzakarton-Box, die kreativ mit Buntstiften gestaltet wurde! Ihre Hauptattraktion? Ein Preis für den besten Auftritt in einer Pizza-Rock-Band! Die Band soll aus den Kätzchen und dem Hund bestehen, die bekanntlich mächtig abrocken.
Der echte Grund für das Event
Aber mal ehrlich, der wahre Grund für diesen Wettbewerb ist nicht die Musik, sondern das Festhalten an der weit verbreiteten Überzeugung, dass die eigene Stadt das beste Schnitzel hat. Denn wenn man nach dem ESC noch eines braucht, dann ein gutes Schnitzel, während man die Punktevergabe verfolgt!
Die Vorbereitungen gehen los
- Wien plant, die Straßen mit Sound-Systemen auszustatten, die überall Weihnachtslieder spielen – denn was gibt es besseres als "Last Christmas" in der letzten Septemberwoche?
- Salzburg hat unverblümt mitgeteilt, dass sie einen "Moos-Contest" veranstalten wollen, wo verschiedene Moosarten auch ihre musikalischen Talente zeigen dürfen.
- In Innsbruck: "Wir haben alles: Berge, Schnee und ein Skifahrer, der gleichzeitig Gitarre spielt!"
- Wels hat schon ein Bucket-List-Projekt gestartet: „Sing mit uns unter dem Tisch“, da denken sie, dass manche Sänger einfach nicht höher als ein Tisch singen können!
Fazit
Egal, wo der ESC 2026 stattfinden wird, eines ist klar: Österreich wird eine bombastische Show abliefern. Und die echten Sieger? Das werden die Veranstaltungsorte sein, die die aufregendsten Schnitzel servieren!
Jetzt bleibt nur noch die Frage: Wer bestellt die ersten 30 Kilo Knödel für die Gäste? Vielleicht eine Wettbewerbsstadt?
Satire-Quelle