Der Gleitschirm-Flug des Jahrhunderts: Oben ohne!
Die Aufwind-Mission: Gleitschirmflieger in China
In China wollte ein mutiger Gleitschirmflieger einen neuen Rekord aufstellen – und das mit so viel Aufwand wie ein verschwitzter Yogalehrer in der Rushhour. Stattdessen fand er sich in der nächstbesten Wolke wieder, als ob er auf dem esoterischen Power-Wasserfall der Höhenverschiebung gelandet wäre.
Ein Flug ins Ungewisse
Nicht viele Menschen können von sich behaupten, während ihres Freizeitvergnügens auf über 8.589 Metern zu schweben. Der Gleitschirmflieger, nennen wir ihn mal „Hoch hinaus Hans“, dachte, er würde ein bisschen entspannt durch die Lüfte gleiten, bis ihn der Aufwind ergriff, als hätte er die Frage „Wer will nochmal“ bei einem teuren Charity-Dinner mit einem Praktikanten beantwortet.
- Die ersten Schritte auf den Wolken: "Wow, ist das der Weg zu den Engeln?"
- Die Erkenntnis: „Ich hätte einen Yoga-Kurs für Aufwind-Demonstrationen belegen sollen.“
Das Video
Eine Gruppe waghalsiger Freunde, die nicht einfach nur Bier im Park trinken wollten, filmte das ganze Spektakel. Nach dem Motto: „Wenn du schon sterben musst, dann bitte mit Stil!“ Sie hatten die brilliante Idee, das 30-minütige Video in einer stumpfsinnigen TikTok-Challenge zu veröffentlichen, mit dem Titel „#GleitschirmParadies oder #HöhenAngst?“
Mediale Aufmerksamkeit und die Folgen
Das Video ging viral (irgendwo zwischen „diese Katze sieht aus wie ein Wurstbrot“ und „Das ist ein Hund im Spaghetti-Rausch“), und schnell wurde der Gleitschirmflieger zum neuen Aushängeschild für Extremsportarten. Die Werbedeals floppten wie Pudding im Schwimmbad. "Ich mache Gleitschirmfliegen zur Sportart für alle!" Er wollte sogar ein Buch schreiben: "Wie man über den Wolken schwebt und nicht auf den Boden der Tatsachen fällt!"
Nachwirkungen
Die Behörden schalteten sich ein, denn die Frage, ob das ganze Spektakel wirklich sicher gewesen war, stand im Raum. So wurde eine Untersuchung eingeleitet, die dem Gleitschirmflieger das Gefühl geben sollte, dass er jetzt auf der „Watchlist“ für Lebensmüde steht. "Ich wollte nur ein bisschen Spaß haben!" rief Hoch hinaus Hans, der nicht wusste, dass seine Freunde bei so vielen Likes schon an dem Gedöns auf dem Gymnastikball mit Aufwind arbeiteten.
Das Fazit
Am Ende haben sie alle etwas gelernt: Wie man mit dem Aufwind umgeht und dass jeder Weg einen Höhenflug braucht, manchmal sogar ganz unerwartet. Und während unser Freund Hans seine Füße wieder auf den Boden bringt, wird er auch die nachfolgende Frage aufwerfen: "Wie kann ich diese Erfahrungen in mein nächstes BBQ integrieren?"
Bleiben Sie dran, denn Gleitschirmfliegen, das ist erst der Anfang!