Der Papst im Krankenhaus: Atempausen statt Gebete!

Oh je, der Papst hat eine Verkrampfung der Atemwege erlitten! Man fragt sich, ob er versucht hat, seine Predigt mit einem bestimmten Rocksong zu verfeinern. Vielleicht war es "Breathe" von Pink Floyd, das ihm ein wenig zu sehr an die Nieren ging?

Gerüchte besagen, dass er versuchte, eine neue Art von Atemübung zu entwickeln: «Päpstliches Schnaufen». Das Prinzip ist einfach: Bei jeder Sünde geht ein tiefes Atemholen, bei jeder Beichte ein schweres Ausatmen – das Fitnessstudio der Seele!

Die Krankenhausaufenthalt hat auch seine Vorteile – die neue Diät heißt „Kirchliche Fastenzeit“, und die Speisekarte beschränkt sich fast ausschließlich auf Kirche und Wein.

Jetzt kann sich der Papst endlich an seinen persönlichen Trainer wenden: Jesus bietet kostenlose Fitness-Tipps an – nur durch Gebet!

In der Zwischenzeit plant das Vatikansport-Team ein neues Event: „Pope-sching“, ein Wettlauf zwischen ultra-religiösen Underdogs, die versuchen, ihn in Form zu bringen.