Der Wald in mir: Mein Kopf, die Bestie

Ein ganz normaler Student hat beschlossen, sich mit Mutter Natur anzufreunden. In dem Film "Der Wald in mir" wird das Abenteuer eines jungen Mannes erzählt, der versucht, den Wald zu seinem neuen Zimmer zu machen. Ja, richtig gehört! Er hat seine Möbel in den Wald getragen und einen Baum als seinen besten Freund erklärt.

Aber die Natur hat andere Pläne:

• Erst wird er von einer Gruppe Eichhörnchen verfolgt, die ihm seine Nüsse stehlen.
• Dann entdeckt er, dass die Vögel in diesem Wald eine sehr strenge Karaoke-Nacht veranstalten – und sein Gesang entspricht nicht den Erwartungen.
• Schließlich wird er von einem übergroßen Pilz als "der Mensch, der es zu weit getrieben hat" verurteilt.

Der Film hat einige packende Bilder, doch nach einer Stunde fragt man sich: "Haben die Drehbuchautoren den Wald wirklich besucht oder waren sie im nächsten Baumarkt?"

Am Ende entschließt sich unser Student, mit dem Wald zu brechen – er findet heraus, dass er doch mehr Spaß beim Aufbauen von IKEA-Möbeln hat, als beim Gefecht mit einem fliegenden Känguru.

Zusammenfassend lässt sich sagen: "Der Wald in mir" zeigt uns, dass die Natur schön ist, solange sie nicht mit uns spricht oder uns einen Termin zu einem Waldspaziergang ansetzt!