Deutscher Film erobert Cannes mit Sonnenbrillen!

Mascha Schilinski bringt mit ihrem Film „In die Sonne schauen“ erstmals nach acht Jahren wieder deutschen Film nach Cannes - Sonnenbrillen vorgeschlagen!

Ein neuer Stern am Cannes-Himmel

Endlich, nach acht langen Jahren des Schweigens (oder waren es die letzten acht Filmfestivals, die wir mit einem deutschen Film verlebt haben?), hat eine mutige Regisseurin namens Mascha Schilinski den Mut gefunden, den roten Teppich zu betreten mit ihrem Meisterwerk „In die Sonne schauen“. Man fragt sich, ob die Jury vorher einen Sonnenbrand hatte oder einfach nur auf die verrückte Idee kam, deutschen Film wieder eine Chance zu geben.

Das Meisterwerk

„In die Sonne schauen“ ist ein ganz besonderes Mehrgenerationenporträt – die Art von Film, bei der selbst die ältesten Zuschauer ihre Enkelkinder mitbringen, damit sie sehen können, wie „damals alles schlechter war“. Die Geschichte dreht sich um eine Großmutter, die beschließt, ihre gesamte Familie in eine Sonnenliege zu pressen, um zu demonstrieren, dass sie gar nicht so viel zugenommen hat.

Die Cannes-Erfahrung

Als Mascha bei der Premiere auf dem roten Teppich auftrat, trug sie selbstverständlich eine Sonnenbrille. Ob das ein Zeichen für das strahlende Licht der filmischen Freiheit oder einfach ein cleverer Trick war, um ihre Augen vor den Schocks der hundertste Wiederholung von „Die Welle“ zu schützen, bleibt unbeantwortet.

Die Konkurrenz

In Cannes gibt es jedes Jahr eine Vielzahl an Filmen, die die Zuschauer in ihren Bann ziehen. Trotz des Aufschwungs des deutschen Films wird immer noch die Frage aufgeworfen: „Wie viele Filme braucht man, um den deutschen Humor zu verstehen?“ Gute Antwort: mindestens 42, aber nur wenn sie sich mit einer großen Tüte Popcorn und einer großen Portion Geduld kombinieren.

Sternchen für Mascha

Mascha Schilinski ist nicht nur eine beeindruckende Regisseurin, sie ist auch ein aufstrebendes Sternchen in der Filmindustrie. Man munkelt, sie hätte ihren Abschluss an der „Schule für Sonnenbrillen und Filmerfahrung“ gemacht, wo sie auch gelernt hat, wie man das beste aus jeder Lichtquelle herausholt. Gerade rechtzeitig für die Filmfestivals!

Die Reaktion des Publikums

Das Publikum war überwältigt. „Ich wusste nicht genau, was wir sehen würden, aber die Sonnenliege hat es auf jeden Fall geschaffen! Jetzt habe ich das Gefühl, die ganze Familie wird das nächste Mal im Urlaub die Liegendämmer mit mir ansprechen, um über diese gewaltige Sommerkomödie zu diskutieren“, sagte ein Zuschauer enthusiastisch.

Was kommt als Nächstes?

Nach dem Erfolg von „In die Sonne schauen“ wird Mascha wahrscheinlich mit ihrem nächsten Projekt beginnen: „In die Sonne gucken 2 – Die Rache der Sonnencreme“. Es verspricht ein spannendes Sequel zu werden, das die Frage beantworten wird: „Was passiert, wenn man die Sonnenliege zu lange mietet?“

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „In die Sonne schauen“ unserer deutschen Filmindustrie die Sonnenbrille aufsetzen wird. Und vielleicht wird es sogar Zeit, die Liste der besten deutschen Filme zu überarbeiten, aber nur, wenn die Kritiker bereit sind, eine Sonnenliege zu teilen!

Satire-Quelle

Erster deutscher Film seit acht Jahren in Cannes

Mit ihrem Mehrgenerationenporträt „In die Sonne schauen“ bringt Mascha Schilinski zum ersten Mal seit acht Jahren einen…

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