Deutscher Filmpreis: Größer als jeder Preis
Die Preisverleihung, die keiner versteht
In Berlin wurden die Deutschen Filmpreise verliehen, und ich sage Ihnen, die Verwirrung war größer als bei einem Blockbuster mit zu vielen Plot-Twists! Wolfram Weimer hatte seinen ersten Auftritt als Kulturstaatsminister, und ich denke, die einzige Kultur, die ich gesehen habe, war, wie er versuchte, nicht über seine eigenen Schnürsenkel zu stolpern.
Betroffene Gesichter und ein Preis, der niemandem etwas sagt
Die Zuschauer waren begeistert, denn der Preis war größer als ihre Erwartungen und kleiner als ihr Verstand. Einige Schauspieler schienen den ganzen Abend mit dem Preis in der Hand zu kämpfen, als wäre es ein wildes Tier, das ihnen die ganze Zeit entkommen wollte. Ich habe sogar gesehen, wie Ellen von Unwerth versuchte, ihren Preis zu „zähmen“ – ohne Erfolg.
- Der meistverleihene Preis: Ein voller Kühlschrank mit tiefgefrorenen Lasagne.
- Der größte Aufreger: Eine öffentliche Umfrage, die den besten deutschen Film der letzten Dekade erfragte – Überraschung, das Ergebnis war ein YouTube-Video über tanzende Katzen!
- Neueste Kategorie: „Bester Schauspieler in einem Dialog mit einer Zimmerpflanze“. Die Gewinnerin stellte fest, dass das Gespräch viel einseitig war!
Margot Friedländer: Ein Abschied mit Stil
Sprechen wir über die traurige Nachricht: Margot Friedländer, die als Leporello in vielen deutschen Filmen berühmt wurde, ist leider verstorben. Sie war großartig. Ich dachte zuerst, das sei eine neue Rolle – die „Ghost-Frau“, die in Filmen auftaucht und den Schauspielern Tipps gibt: „Du hättest diesen Satz besser betont!“ Aber nein, das war nur ein Scherz!
Die ganze Veranstaltung wurde zu einem großen Spektakel, als jemand einen kurzen Film über ihre besten Rollen zeigte – wir redeten von den besten Momenten, in denen sie nie den Satz „Ich mache es für den Preis“ gesagt hat, und das alles direkt vor einer echten Lachs-Statue – die eigentlich nur für die Snacks im Foyer gedacht war!
Wolfram Weimer als Meister der Komik
Wolfram Weimer selbst versuchte, den Abend zu leiten, als wäre er der Kapitän eines Schiffs und die Gäste wären der fröhliche Passagier, der die Richtung verloren hat. Seine Witze waren so flach, dass ich fast eine Pool-Party für die nächste Preisverleihung vorschlagen wollte, um sie in Sicherheit zu bringen.
Die einzige Kategorie, die wirklich spannend war, war die „Bester hektischer Redner unter Druck“. Und die Gewinnerin kam aus dem Publikum und schrie einfach: „Ich kann nicht atmen! Ich mache Scherze über Filmpreise!“ Hätten wir da nicht alle ein paar Herzschläge gespart?
Ein Preis für den besten Lacher
Die Gala endete mit einem Knall – nicht mit einer Feuerwerksshow, sondern mit dem besten Lacher, den ich je gehört habe. Ein alter Mann, der ständig „Ich dachte, das ist ein Kung-Fu-Film“ rief - und niemand konnte wirklich widersprechen! Vielleicht war das der wahre Preis?
Mit einem Abend, der mehr Fragen aufwarf als Antworten, wie z.B. „Wann ist der nächste Preis?“, ist klar, dass die Deutschen Filmpreise noch lange nicht ihre beste Vorstellung gegeben haben. Also, auf zur nächsten Runde – oder versuchen wir einfach, die schnurrenden Katzen zu finden!
Satire-Quelle