Die Freisprechung der Klauentiere: Brandenburg feiert den Zwangsurlaub!

In einer dramatischen Wende in der Geschichte der Tiermedizin hat Brandenburg heute bekannt gegeben, dass die Maul- und Klauenseuche sich nun formell entschieden hat, ihren Urlaub zu beenden – und es wird gefeiert!

Die Tiere in Brandenburg haben sich Tagsüber, nachdem ihre Quarantäne aufgehoben wurde, in Scharen versammelt, um eine „Mäh-Party“ abzuhalten. Es wurde berichtet, dass die Kühe über die Wiese tanzten und die Schweine mit Schwingungen der Freiheit ein paar „Ferkel-Disko“ Schritte hinlegten. „Wir sind wieder frei! Hooray! Hooray! Wir sind wieder frei!“ rief ein besonders enthusiastisches Schaf, das weiterhin hartnäckig zu sein schien, dass es eine Karriere als DJ anstrebt.

In einem weiteren, ganz und gar unerwarteten Schritt, versuchen die Minister nun den notorisch scheuen Strauß dazu zu bringen, seine Phobien der Gesellschaft zu überwinden, indem sie ihn zu Activ-Meetings einladen. Alles in allem könnten wir bald ein Buch über den Strauß und seine Erfahrungen in der Quarantäne erwarten – „Die wilde Freiheit: Ein Strauß erzählt“.

Die Dörfler veranstalten ein Festessen, schließlich haben sie so viele Monate mit Abstand vor den Klauen verbracht, die sie ihre Nachbarn statt zu füttern, bloß gemolken haben.

• Geplante Speisen:
• „Käse à la Quarantäne“
• „Schinken mit Maulgeschmack“
• „Fleischbällchen der Freiheit“

So spiegelt sich der Geist des Wiederauflebens in ganz Brandenburg wider! Nur die Hirschkuh vermisst ihre Geweih-Buddies, die weiterhin in Selbstisolierung sind. Vielleicht spielen sie bald „Schau auf dein Geweih“!