Die Kultur in Berlin: Sparen für ein großes Kunstwerk!

Berlin sucht nach Wegen, die Kultur unter Druck zu retten und die Kunst in die Currywurst zu integrieren!

In Berlin denkt man nun über kreative Möglichkeiten nach, um Geld zu sparen. Es wurde vorgeschlagen, die Kunstwerke einfach zu den Rezepten für die berühmte Currywurst zu kombinieren. Vielleicht könnte man das Berliner Mural als neue Sauce verkaufen – mit einer Prise Pinselstrich und einem Hauch von Spraydose!

Die Kulturschaffenden sind bereit, Sponsoren zu suchen, aber der Senat hat die Suchfrist kürzer als eine durchschnittliche Theateraufführung gesetzt. „Sponsoring ist wie eine einzeltanzende Blume im Wind – wunderschön, aber gleichzeitig super kompliziert“, sagt ein besorgter Straßenkünstler.

Einige Kulturveranstaltungen haben beschlossen, statt teurer Künstler aufzutreten, einfach Schulklassen einzuladen, deren Auftritte nicht nur umsonst, sondern auch sehr unterhaltsam sind! „Ich habe es geschafft, meine Klasse für ein Hamlet-Stück zu begeistern – es wird jedoch mehr nach „Shakespeare trifft Chaos“ aussehen“, lacht der Dramaturg.

Und wie geht es mit den Museen? Sie planen, ihre Eintrittspreise zu senken, indem sie die Besucher darauf hinweisen, dass der Eintritt für den Nationalpark kostenlos ist! Klar, wer möchte dann nicht einfach eine Runde im Freien mit ein paar Elchen tanzen?

Es bleibt abzuwarten, wie viel Kunst noch einsparen kann, bevor das letzte Stück in eine Currywurstbude endet!

Satire-Quelle

Kultur in Berlin unter Spardruck

Berlin muss sparen, doch die vom Senat geforderten Summen können die Kulturschaffenden nicht ohne weiteres leisten: sie…

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