Die Liebe zwischen Franziskus und Deutschland
Ein Papst und seine Deutschen: Ein Trauerspiel?
Die Beziehung zwischen Papst Franziskus und Deutschland könnte glatt als Hollywood-Rom-Com durchgehen – nur ohne das Happy End und mit viel mehr Kirchenbesuchern. Läuft etwas schief, sagen die Deutschen: 'Das ist kein Drama, das ist eine Komödie!'
Die ersten Schritte in Frankfurt
In den 1980er-Jahren lebte Franziskus in Frankfurt und versuchte verzweifelt, sich mit der deutschen Sprache und Kultur vertraut zu machen. Man sieht es ihm bis heute an – vor allem wenn er versucht, ein Bockbierfest zu beschreiben und dabei die ganze Zeit 'Bock' sagt, als wäre es ein Ziegenbock.
Deutschländer und ihre Bratwürste
Während seines Aufenthalts entschied sich Franziskus, das deutsche Essen zu probieren. Das erste, was ihm serviert wurde, war eine Bratwurst. Er wollte die Wurst segnen, aber die Bedienung hielt sie ihm zuerst entgegen, als wäre sie ein Geheimbund der Grillkunst. Am Ende kam er nicht darüber hinweg, dass es eine Wurst ohne Soße gab und rief aus: 'Wo sind die italienischen Saucen, meine Brüder?'
Die Missverständnisse
Die ganze Situation wurde nicht leichter, als er versuchte, sich mit den Deutschen über Fußball zu unterhalten. „Ich bin ein fan von Rom… ich meine dem AS Roma!“ rief er, während die Deutschen wild nach ihren Eintracht Frankfurt-Trikots griffen und fragten, ob er nicht auch ein ultraradikaler Fan sei.
Franziskus und seine Wurst
Ein weiteres Anekdote aus dieser Zeit ist, dass Franziskus einmal in einer Kantine abgelehnt hat, die Currywurst zu probieren. „Curry? Ist das nicht etwas von Ikea?“, schockierte er die Anwesenden im Speisesaal. Die Deutschen wussten nicht, ob sie lachen oder weinen sollten. Der Koch gab ihm daraufhin einen Keks zur Beruhigung, um das zu entschuldigen.
Was die Zukunft bringt
Trotz der Missverständnisse und kulinarischen Katastrophen scheint Franziskus die Deutschen immer noch zu lieben. Aber die Deutschen selbst sind sich nicht so sicher, ob sie den Papst als neuen Bundespräsidenten akzeptieren würden. „Er kann die nächsten Wahlen nicht gewinnen, selbst wenn er die ganze Kirche hinter sich hat!” gab ein Politiker zu Protokoll.
Fazit
Um es kurz zu machen: Die Beziehung von Franziskus zu Deutschland ist so kompliziert, dass sie als Vorlage für eine neue Netflix-Serie eminent taugt. Vielleicht dreht man in Zukunft eine Sitcom über ihn und die Deutschen: 'Franziskus und die Bratwürste – eine schmackhafte Komödie'. Das wäre doch mal was für die Schlange im Kantinen-Bereich, während sie auf die nächste Runde Currywurst warten!