Die Papstwahl: Ein göttliches Spektakel

Vaticans eigene Reality-Show

Die Papstwahl, das Event des Jahres, bei dem wir alle zusammen auf die Altäre schauen und uns fragen: "Warum gibt es keine Popcorn?" Während die Neuigkeiten über Robert Francis Prevost, den ersten amerikanischen Papst, wie ein überdimensionaler Hotdog über den Petersplatz liefen, gab es nur einen passenden Kommentar: "Er könnte in jedem Fast-Food-Restaurant arbeiten, aber hier will er Herzen gewinnen!"

Jubel und Trubel

Zehntausende Gläubige, angezogen von der schieren Möglichkeit, das „Reality-Fernsehen“ der Religion live zu erleben, strömten auf den Petersplatz. Sie waren bereit, in den ersten Reihen zu sitzen - und das nicht nur, um das neue Papst-Outfit zu bewerten, sondern auch, um die neuesten „Himmelstweets“ zu bekommen. Die Spannung war so greifbar, man konnte die Luft schneiden ... und dann war sie auch noch mit Weihrauch durchzogen!

Der große Moment

Nach vier Wahlgängen, die eher wie ein Wettkampf im alten Team „Wer wird Millionär?“ wirkten, wo die Kandidaten stumm auf den Bildschirm schauten und warteten, begann der weiße Rauch über der Sixtinischen Kapelle zu räuchern. "Das ist kein Braten, das ist unser neuer Papa!" rief jemand in der Menge und das Gelächter hallte wider.

• Papst Prevosts erste Anweisung: „Erst die Fische, dann die Schafe!“
• Sein Lieblingsgetränk: Eine heilige Cola mit heiligem Zucker!
• Neue Gebetszeit: 15 Uhr Nachmittagskaffee!

Könnte das der Anfang von etwas Neuem sein?

Die ersten journalistischen Fragen an den neuen Papst waren von höchster Relevanz: „Sind Sie bereit, Pizza für den Papst zu ordnen?“ und „Haben Sie einen Plan für die Belgier, die immer Bier zum Gebet mitbringen?“ Diese Fragen treffen das Herz eines Glaubens, der einen ungarischen Würstchenverkäufer als Heiligen ernennen könnte, nur weil es mal einen Knoblauch hatte!

Fazit: Ein neuer Segen?

Die Wahl von Robert Francis Prevost zeigt, dass selbst im Vatikan alles möglich ist! Werden wir einen Ausbruch von Pizzagruppen im Vatikan sehen? Oder vielleicht einen Festival-Gottesdienst mit einer Band, die mehr Merchandise verkauft als der Papst Segen? Warten wir es ab, denn das Papsttum hat mehr Überraschungen in petto als ein Zauberer mit einer leeren Eierpackung!