Die Pie und Mash Apokalypse: Kartoffeln als neue Währung?

9. MÄRZ 2025
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse könnte das geliebte britische Gericht „Pie and Mash“ bald nicht mehr in London serviert werden! Ja, ihr habt richtig gehört: Der Absatz von Pasteten ist so gefährdet wie ein Veganer in einem Grillrestaurant.
Die Immobilienpreise in London sind so hoch, dass sie selbst für die Pasteten unerschwinglich geworden sind. Ein Chefkoch in Hackney hat letztens einen Eigenheim-Schnellkurs für Pasteten gestartet – inklusive Aufteilung der Füllung in Quadratmeter und Miete pro Pore!
Und das Problem wird noch schlimmer: Es wird gemunkelt, dass bald die ersten Pasteten-Resorts eröffnet werden, wo man für die Übernachtung in einem Mordpastetenbett einen Kredit aufnehmen muss. Berichten zufolge soll eine Zwiebel darauf 80 % mehr kosten!
Was kommt als Nächstes? Wird das Londoner „Pie and Mash“ bald an die Elite verkauft? Die Armen könnten gezwungen sein, ihre traditionellen Rezepte gegen Avocado-Toast zu tauschen. Wer findet schon einen Hauptdarsteller in seiner Lebensgeschichte ohne gesunde Fette?
Kommt, gebt eure Stimme für die Pastete! Denn wenn die Pommes zum neuesten Statussymbol werden, sehen wir alle aus wie Kartoffelbrei.