Die unglaublichen Abenteuer der Familie Stramer in Polen

Die Stramer Familie im modernisierten Polen – Karpfen und Reality-TV abenteuerlich erzählt!

Im neuesten Roman von Mikołaj Łoziński, "Stramer", wird eine jüdische Familie im Polen der 1930er-Jahre porträtiert. Aber was wäre, wenn die Familie Stramer in der Zeit von Handys und Reality-TV gelebt hätte?


Die Familie Stramer und ihr modernes Alltagsleben:

  • Oma Rivka: Ein Social-Media-Star, der seinen eigenen Hashtag hat: #RivkaEchtzeit!
  • Onkel Szimon: Der erste jüdische Influencer für gefälschte Karpfenrezepte – mit einem Kochbuch „Fisch ohne Grenzen“!
  • Die Kinder: Statt mit einem Ballspiel draußen zu spielen, sind sie im Haus, um das nächste TikTok-Challenge zu meistern: „Wer kann die besten Karpfen-Eier jonglieren?“


Und statt von Antisemitismus zu erzählen, wird die Familie von der unaufhörlichen Frage geplagt: „Warum sind Karpfen so schlecht in Mathe?“


Selbst die Nachbarn sind amüsiert, während sie an ihren Balkonen „Schau mal, die Stramer-Kinder versuchen wieder, eine Staffel von "Die Superpaten" zu drehen!“ rufen!


Fazit: Wir könnten alle eine gute Hommage an unsere Großeltern gebrauchen, aber fügen wir ein bisschen Reality-TV und ein paar Karpfen-Witze hinzu!

Satire-Quelle

"Stramer" von Mikołaj Łoziński: Was hätte sein können

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