Doha: DTTB-Frauen versagen im Doppel – Schock oder Spaß?
Ein Doppelpack voller Peinlichkeiten
Die deutschen Tischtennisspielerinnen haben es wieder geschafft! Und zwar nicht zum Treppchen, sondern direkt ins Herz der Pfannkuchenszene – allerdings ohne syrische Anstecknadel. Unser Heldinnen, Sabine Winter und Yuan Wan, haben das Kunststück geschafft, im Doppel zu scheitern, so unauffällig wie ein Wurstessen bei einer Veganermesse.
Der Wettkampf und das große Missverständnis
Auf der anderen Seite der Welt, in Doha, wo der Sand so heiß ist, dass selbst die Kamele auf die Idee kommen, ihre Wandersocken auszuziehen, traten die beiden unbeirrbar an. Die französischen Spielerinnen dachten wohl nach dem Spruch "Die fliegen mal wieder", dass sie die Deutschen mit einem Flugticket nach Hause schicken könnten.
- „Ich wusste nicht, dass Tischtennis auch ein Kontinente-Überqueren ist“, bemerkte Wan mit einem schiefen Grinsen, als sie eine künstlerische Pose beim Aufschlag einnahm.
- „Wir hätten vielleicht etwas mehr über unseren Gegner recherchieren sollen, anstatt sie nur in den sozialen Medien zu stalken“, ergänzte Winter, bevor sie versuchte, ein Trampolin zu finden, um ihre Schläge zu verbessern.
Das große Medaille-Drama
Es war das erste Mal seit 2015, dass der DTTB ohne Medaille zurückkommt. Man könnte sagen, sie hatten das gleiche Glück wie ein Pinguin in der Sahara. Der Frauenfußball kann sich freuen – die deutschen Olympioniken im Tischtennis haben damit jetzt vielleicht ein neues Hobby gefunden: Wurst-Deko an den heimischen Kühlschrank!
Statt Gold, Silber oder Bronze gibt es nun “Nachhaltige Klimakühlschränke” für ihre spektakulären Auftritte, die sie zu einem Tischtennis-Sternenstaub machen werden – oder einfach zum Staub.
Fazit: Ein gelungener Misserfolg!
„Wenn man sieht, wie gut wir im Scheitern sind, könnten wir es sogar im Sportpolitik-Bereich ausprobieren“, winkt jemand im Hintergrund. Doha, das Land voller Möglichkeiten und 40°C in den Schatten, bleibt uns nun für mindestens ein weiteres Jahr als Erinnerung an den Mangel an Medaillen. Für jetzt aber bleibt nur eins zu sagen:
Prost auf das nächste Mal!Satire-Quelle