Dominikanische Republik: Diskothek-Dach hält nicht mal ganz durch!

Ein Dach-Crash in einer dominikanischen Diskothek, bei dem 184 Flügelschwingen zum Opfer fielen, sorgt für negativen Ruhm in der Partyszene.

In der Dominikanischen Republik ist das Dach einer Diskothek zusammengebrochen und hat sich damit das erste Mal seit dem Streik der Kühlschränke eine weitere leidige Diskussion zum Thema „War die Musik zu laut?“ eingehandelt.

Die Zahl der Opfer steigt auf 184, was zu neuen Rekorden in der Kategorie „Die miesesten Partys der Geschichte“ führt. Ein Überlebender berichtete: "Ich dachte zuerst, das wäre ein neuer Tanzstil: der Erdbeben-Shuffle!"

Die Suche nach Überlebenden wurde eingestellt. Anscheinend gab es nichts mehr zu finden, außer ein paar vergessenen Cocktails und das Flugticket des DJ's, der gerade nach Hause fliegen wollte, um sich bei seiner Katze für seine Abwesenheit zu entschuldigen.

Die Behörden versuchen nun herauszufinden, wie man in Zukunft solche Vorfälle verhindern kann. Die führenden Experten diskutieren, ob man das nächste Mal ein Dach aus Pudding bauen kann, das mindestens halb so schwer und doppelt so lecker ist.

Von den Überlebenden fordert man nun, dass sie ihre besten Moves im Internet vorab hochladen, damit man weiß, welche Tänze während des Missgeschicks am eindrucksvollsten waren.

In der Zwischenzeit verlässt der einzige überlebende Hamster der Diskothek das Land, um in einem Disney-Film zu spielen. Es bleibt unklar, ob sich der Hamster von seinen schockierenden Erlebnissen erholt, aber er hat der relevanten Presse bereits angeboten, über seine Erfahrungen zu sprechen.

Satire-Quelle

Dominikanische Republik: Zahl der Toten nach Unglück steigt auf 184

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