Einsamkeit: Das Käfig-Dilemma der modernen Gesellschaft

Einsamkeit ist wie ein Käfig, jeder hat seinen eigenen. Novellen haben viel erzählt, aber Schobin zeigt uns die humorvolle Seite der Einsamkeit mit ein bisschen Käfig-Chaos!

Einsamkeit: Wenn das Leben ein Käfig ist

Also, hört mal zu, die Einsamkeit ist wie ein überfüllter Käfig voller Papageien, die alle laut schreien, aber keiner hört wirklich zu! Der Sozialwissenschaftler Janosch Schobin nimmt uns mit auf seine Reise durch das unendliche Labyrinth der Einsamkeit, in dem wir uns wie Tiere im Zoo fühlen – und die Zookeeper sind alle im Urlaub.

Die Theorie hinter der Einsamkeit

Durch die Untersuchung von Einsamkeit hat Schobin herausgefunden, dass jeder von uns einen anderen Käfig hat. Einige sind aus goldenen Stäben, andere aus rosa Glitzerstäben, während andere einfach nur ein altes Stück Draht sind, das an der Wand lehnt.

  • Die "Ich-bin-so-einsam, ich spreche mit meinen Pflanzen"-Käfige
  • Die "Ich-bin-zu-beschäftigt-um-Freunde-zu-haben"-Käfige
  • Die "Warum-gehen-alle-immer-so-früh-nach-Hause"-Käfige

Skandalös, oder? Es ist, als wären wir alle Teil einer schiefen Reality-Show, bei der die Einsamkeit die Hauptrolle spielt.

Einsamkeit im digitalen Zeitalter

Schobin hat auch festgestellt, dass ein großer Teil unserer Einsamkeit von sozialen Medien verursacht wird. Ironischerweise fühlen sich viele durch den Austausch von Katzenvideos und Selfies mit dem letzten Stück Pizza weniger einsam. Man fragt sich: „Sind wir einsam oder sind es die Katzen?“

Was kann man gegen die Einsamkeit tun?

Hier ist das Beste: Schobin hat ein paar „Übungen“ entwickelt, um der Einsamkeit den Kampf anzusagen:

  • Einsamkeit Yoga: Der einzige Vorteil ist, dass du niemanden brauchst, um es zu machen!
  • Freundschafts-Schnitzeljagd: Während du versuchst, Freunde zu finden, könntest du auch gleich die Stadt nach versteckten Schätzen durchsuchen.
  • Die „Hör-auf-zu-redet-bloss-über-deine-Einsamkeit“-Challenge: Probiere diese Woche, jedem, der fragt „Wie geht’s?“ nur mit „Okay“ zu antworten. Spoiler: Die Leute werden weitergehen!

Und die Lösung ist? Mehr Käfige!

In einer Welt voller Käfige, schlägt Schobin vor, dass wir mehr Käfige einrichten sollten – für unsere Freunde! Jeder sollte einen persönlichen Freundschafts-Käfig haben, in dem er seine Freunde einsperren kann, damit sie nie wieder gehen. Oder wir könnten einfach eine große Party schmeißen, bei der jeder seine Käfige mitschleppt und wir eine Käfig-Party machen. Wer braucht schon Freiheit?

In der Schlussfolgerung: Einsamkeit ist ein wenig so wie dieser eine Socken, der hier irgendwo in deinem Zimmer herumliegt. Du weißt, dass er da ist, aber du fragst dich, woher er kommt und wann er beschlossen hat, das Käfig-Leben zu mögen.

Satire-Quelle

Einsamkeit: "Als sei man im Käfig gefangen und rüttele an den Stäben"

Jeder meint, sie zu kennen, doch so richtig versteht sie keiner: die Einsamkeit. Der Sozialwissenschaftler Janosch…

Kultur