Elias Baldwin und die Kunst des Schauspiels

Wer braucht schon eine Waffe?

Alec Baldwin, der Meister des dramatischen Theaters und des unbeabsichtigten Zwischenfalls, hat sich bereit erklärt, seinen neuesten Film "Rust" zu veröffentlichen. Ja, richtig gehört, der Film, in dem er als der unglückliche Schauspieler und unschuldige Waffenträger auftritt! Das Drehbuch reicht von Drama bis hin zu einer sehr witzigen Komödie, besonders wenn man bedenkt, dass Baldwin jetzt die Hauptrolle bei der Erneuerung von Waffensafety-Kursen spielt.

Die Premiere: Ein echter Schuss in den Ofen!

Die Premiere von "Rust" hätte mit einem feierlichen Empfang beginnen sollen. Doch der einzige Empfang, den Baldwin bekam, war ein paar Kopfschmerztabletten und eine DVD von "Die Ferien", weil man der Meinung war, dass das besser für ihn wäre, als den Film zu sehen, in dem er einen dritten Arm und einen tragischen Schicksalsmoment hat.

Was denkt Baldwin über den Film?

Es wird gemunkelt, dass Baldwin den Film wahrscheinlich gar nicht sieht, weil er bereits von den Rückblenden in seine eigene Filmografie überfordert ist. "Nach dem ganzen Drama denke ich, dass es besser ist, wenn ich am Ende des Films immer noch lebendig bin", sagte er. "Und als filmische Kunst brauche ich keine weiteren Tragödien!"

• Was dachte Baldwin über seine Haarfrisur in "Rust"? "Ich sah aus wie ein Sherpa auf einem anderen Planeten."
• Gibt es einen Teil 2? "Ich denke, wir sollten es in Zeitlupe machen und den Titel in 'Rust's Aufstieg' ändern, wenn wir ein Prequel machen wollen!"

Fazit: Der Klaps und die Klatschgeschichten!

Letztendlich, wenn Sie den Film sehen wollen, packen Sie ein paar Snacks ein und denken Sie daran, dass die beste Frage bleibt: „Was macht man, wenn man auf einem Stuhl sitzt und die gesamte Handlung auf Ihrem Schoß landet?“ Schließlich, wenn Baldwin es schafft, nicht unter einem Obstbaum zu landen, ist das ein Erfolg für sich!