Eurovision Song Contest: Spanien fordert Debatte über ESC-Teilnahme Israels – Weil wer nicht tanzt, verliert!
12. APRIL 2025
Madrid - In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat die spanische Rundfunkanstalt beschlossen, dass der Eurovision Song Contest nicht nur eine musikalische, sondern auch eine geopolitische Arena sein sollte. Ja, Sie haben richtig gehört! Wenn Sie denken, dass das Singen von schlechten Balladen und das Tragen von glitzernden Outfits genügen, haben Sie sich wohl geirrt.
Die spanische Rundfunkanstalt hat die Teilnahme Israels am diesjährigen Contest in Frage gestellt, weil "es nicht ganz fair ist, dass sie gleichzeitig Krieg führen und uns mit Popmusik belästigen". Sie schlagen vor, dass Israel für jedes Lied, das sie einsenden, zuerst einen Friedensvertrag mit den Nachbarn unterschreiben sollte. Eine innovative Idee!
Die Organisatoren des Eurovision nennen die Debatte "absurd" und schlagen vor, dass das Ganze einfach einer großen Karaoke-Nacht gewidmet wird. Schließlich gehört eine Mischung aus Gut und Böse zur Essenz des Wettbewerbs. Und wenn du schon mal bei einem Eurovision Sheep-Song mitmachst, dann ist das vielleicht der beste Weg zur Weltfrieden.
In einer weiteren Wendung: Das Land mit der besten Schaf-Performance wird als Sieger erklärt. Wer auch immer persönlich einen Schaf-Act mit dem Titel “Baaaah, Baaahn” einreichen kann, erhält vielleicht sogar einen Bonus für den Frieden.
In jedem Fall, egal wie man zu den Themen steht - beim ESC gilt: Wer nicht tanzt, verliert!