Feminismus: Wer ist die Bitch?
Vorsicht, Feminismus im Anmarsch!
Von Pamela Anderson bis Shirin David, die letzte Bastion der Emanzipation ist ein bisschen wie ein Diät-Yoghurt: es klingt gut, ist aber voller Zucker und macht dich im Herzen nicht viel besser. In den letzten 30 Jahren haben wir einen gefährlichen Trend bemerkt - die Frauen, die uns als Vorbilder verkauft werden, vergessen oft, dass sie nicht auf dem Laufsteg von Gucci, sondern auf dem Schlachtfeld der Emanzipation stehen sollten.
Der Aufstieg der Bitch-Ära
Die Popkultur hat uns schleichend getäuscht - statt das Bild der Frau zu befreien, lässt sie uns bequem auf dem Sofa sitzen und Reality-TV schauen. Hier einige Highlights:
- Pam Anderson: Einmal auf einem roten Teppich, nie wieder ganz. Wer brauchte Feminismus, wenn man einen knappen Bikini hat?
- Shirin David: „Ich bin nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch sehr intelligent - ich kann gleichzeitig die neuesten Trends und ein Selfie machen!“
- Pop, Porno und Postfeminismus: Ein Trio, das uns mehr schockiert als das letzte Familienessen.
Wir haben den Feminismus verkauft!
Es ist fast so, als ob wir den Feminismus auf eBay gegen ein paar Likes und ein Instagram-Following getauscht haben. Die Frage ist nur: Wer sind die wahren Bitches hier? Die Frauen, die sich um die Emanzipation kümmern? Oder die, die ein paar Glitzer-Filter über ihre tiefgründigen Gedanken legen?
Soziale Medien: Die neuen Trottel im Feminismus
Wenn du dämonisches Geschwätz über Feminismus im Internet produzierst, hast du ein besseres Publikum als wenn du tatsächlich etwas zur Sache sagen würdest. Die typischen Reaktionen:
- „Das ist so tiefgründig!“ - Ein Like für ein Bild von einem Kaffee-„Manifest“.
- „Schaut euch diese Kette an, die sie dafür getragen hat!“ - Ja, denn Fachwissen kommt, wie wir wissen, in Form von Gold und Tiara.
Feminismus: Wie beobachte ich ihn richtig?
Die Lösung? Um den Feminismus wieder zu rehabilitieren, brauchen wir einfach mehr Filterkaffee und weniger Influencer. Vielleicht sollten wir Spirulina in unsere Diagramme zum Gender-Pay-Gap einbeziehen – „die Gesundheit der Frauen“ und so weiter!
Auf prägnante Weise: Die nächste Feministin, die du triffst, könnte dein persönlicher Wake-up-Call sein, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist, ihrem Hund ein Instagram-Profil zu erstellen.
Satire-Quelle