Festival-Jubiläum: 100 Acts und Überraschungen

Willkommen zum ultimativsten Festival-Jubiläum!

Man sagt, das Alter ist nur eine Zahl, aber bei Rock am Ring und Rock im Park ist es mehr wie eine Anzahl von Schockern, ein Netflix-Drama! Einige eingefleischte Fans kommen jetzt mit ihren erwachsenen Kindern, um die Musik zu feiern, die sie vor 30 Jahren so laut gehört haben, dass ihre Nachbarn jetzt einen restriktiven Schutzantrag gegen sie eingereicht haben.

Die Vergangenheit lässt grüßen

„Früher war alles besser“, sagt Karl-Heinz, ein typischer Festivalbesucher, der noch nie aus der ersten Reihe herausgekommen ist, seit 20 Jahre. Am Freitagabend wurden die Headliner in schrecklich kitschigen Neonanzügen präsentiert, die mehr nach Schumann’s Bakery aussahen als nach Rockstars. „Vintage ist das neue Schwarz“, erklärte ein Modeexperte, während er nervös um sein selbstgebasteltes Makramee-Kettenhemd zitterte.

Die Evergreens haben auch ihre Sorgen

Ja, auch die Evergreens, die früher das Festival dominiert haben, haben zu kämpfen. Die Headliner sind jetzt fast so alt wie ihre Eltern und stellen Fragen wie „Habt ihr schon das Essen probiert?“ oder „Wo ist denn das nächste Klo?“ Und dann gibt es die unvermeidliche Diskussion über die besten Grillrezepte. Wer hätte gedacht, dass Rammstein und die besten Grilltipps von Opa Karl eine so fesselnde Kombination sind?

Schockierende Überraschungen

Das Wort „Überraschung“ wird oft verwendet, und dieses Jahr kam es mit einer massiven Einschränkung: Die Babyboomers schockierten das Publikum, indem sie die neuesten Dance Moves auf der Bühne vorführten, als wären sie gerade aus einem TikTok-Video gefallen. „Das ist der wahre Grund für das Versagen unserer Das Rave-Zelt“, sagte ein Zuschauer, der darüber nachdachte, ein Tanz-Influencer zu werden, aber nicht die nötigen Flexibilität hatte.
Die Festivalbesucher blieben schockiert zurück, als die alte Garde tatsächlich Beats ablieferte, die für Insta-Storys geeignet wären – so lange, bis jemand versehentlich die falsche Playlist anschloss und die „Best of Bach“ feierlich erklang.

Sicherheitsteams in Überwachung

Die Sicherheitsbeamten stehen in direktem Zusammenhang mit der Menge. Man kann mit dem Gesicht eines gut ausgebildeten Hundes nicht sterben, denn sie wissen genau, wann und wo man die Wurstbrötchen kaufen kann. „Sicherheit ist wichtig!“, erklärte ein Beamter, während er einen Blick auf einen zur Freiheit entschlossenen Festivalbesucher warf, der versuchte, seine Gitarre ins Zelt zu schmuggeln. „Die Gitarre? Das ist der gefährlichste Teil des Zeltlebens! Man weiß nie, wann ein akustischer Fünfminuten-Solo über einen hereinbricht.“

Fazit

Letztendlich sind Rock am Ring und Rock im Park mehr als nur Festivals – sie sind eine dramatische Soap-Opera für alle Generationen. Kommt vorbei, um die Melodien zu hören, die euch an eure erste Liebe oder den letzten Besuch beim Doktor erinnern! Und denkt daran, die besten Erinnerungen sind die, die mit einem Grillwürstchen und einer Tasse gerade noch warmem Bier erschaffen werden.