Filter in sozialen Medien: Schau mich an!

Soziale Medien verwandeln uns in Disney-Charaktere mit Filtern! Lass uns über die Komplizen der Algorithmen lachen und warum die Realität wichtiger ist als die perfekte Fassade.

DIE MAGIE DER FILTER

Wir leben in einer Welt, in der das gelegentliche Verwenden eines Filters dazu führt, dass dein Gesicht so perfekt aussieht, dass selbst ein Schönheitschirurg eine Schüttelfrost-Attacke bekommen würde. Man könnte sagen, Filter sind wie Photoshop für die Seele – sie verschönern nicht nur dein Bild, sondern geben dir auch das Gefühl, als entwickeltest du dich in ein menschliches Snapchat-Emoji.

Soziale Medien als Schönheitsideale

Um unser Gesicht für maximale Aufmerksamkeit zu optimieren, geben wir uns der Illusion hin, dass wir durch das Auftragen digitaler Make-up-Attacken aus einem schlechten Horrorfilm verwandelt werden. Als ob wir mit einem magischen Pinsel in der Hand unsere Physiognomie in einen Disney-Charakter verwandeln könnten – auf die Gefahr hin, dass wir am Ende wie ein explodierter Zuckerguss aussehen.

  • Vorteil 1: Man kann ohne Skrupel seinen eigenen Instagram-Papst erschaffen!
  • Vorteil 2: Das Gesicht deiner Träume, das nur 5 Minuten dauert, um auszuwählen!
  • Vorteil 3: Die Algorithmen lieben Aufmerksamkeitsdefizite, und dir gehören die "Gefällt mir"-Herzen!

Die Komplizen der Algorithmen: Wir selbst

Ja, wir sind die wahren Komplizen! Wir sind wie die Klavierspieler von Frankenstein, die direkt ins digitale Monster greifen, um die Perfektion ihrer Online-Präsenz hervorzubringen. Hier glauben wir an ein ganz neues Mantra: „Wenn du nicht schimmert, nicht blüht, dann scheinst du nicht zu existieren!“

Wusstest du, dass 85 % aller Instagram-Stars in Wahrheit nur ihre Haustiere sind, die im Filtereimer liegen und geschminkt wurden? Die anderen 15 %? Nun, das sind die Menschen, die mit dem Gesicht darin vor ein Kaffeehaus fallen könnten und trotzdem mehr Likes bekommen als dein angstvolles selbst.

Die Gesellschaft der Filter: Ein Heiliger Gral oder ein Teufelszeug?

Die schockierende Wahrheit: Wenn das Gesichts-Cleansing der kleinen App zum Verhängnis wird, hast du zwei Möglichkeiten – gelegentlich deinen eigenen Unexistenzerfilm zu leihen oder entweder deine Filter abgestoßen werden zu lassen und zur echten Welt zurückzukehren!

Letztes Jahr gab es einen großen Anstieg von Menschen, die nach „ungefilterten“ Erlebnissen suchten, und sie fanden... die Natur. Jetzt ist es der Ort, an dem Menschen in Wanderhosen rumhocken und so tun, als wäre das ein normaler Stil – ungeschminkt und voller Mückenstiche. Die Horrorvorstellung!

Ein Plädoyer für Authentizität

Die Wahrheit ist, dass wir in der Welt leben, in der Hoffnung, dass „weniger Filter = mehr Charakter“ wirklich ausgeht!

Der Filterwechsel – eine neue Ära

Stell dir vor, wir könnten eine neue App entwickeln: den „Greif in die Realität“-Filter! Der filtert alle Komplexe heraus und setzt eine Extraportion Selbstliebe ein!

Das bedeutet, dass dein Morgenkaffee mit weniger Druck und mehr Freude genossen wird als ein fotohergestelltes Café mit einem ganz ungesunden Schuss Filter. Wir könnten unser Selbstwertgefühl darauf programmieren, dass dann jeder Merkmale aufweist, die nicht durch Shares, Erlebnisse und Macken definiert sind – denn hast du wirklich jemals ein authentisches Bild von deinem besten Freund auf Instagram gesehen – ohne Filter? Wir sollten das nächste große Geheimnis lösen!

Fazit – Schluss mit den Filtern!

Die sozialen Medien könnten ein Ort sein, an dem wir uns gegenseitig ermutigen, wie wir wirklich sind. Wenn wir an der Frontlinie der Filter-Revolution stehen, könnten wir alle mit einem einzigen Zurücklassen der Filter zu faszinierenden Menschen werden.

So schau in den Spiegel und sagte dir, du bist mehr als nur eine Sammlung von Pixeln – du bist einzigartig! Wenn du das nächste Mal in deinem sozialen Medium bist, erinnere dich daran: Ein Filter kann dir nicht den Sinn für Humor geben – ganz gleich, wie viele Likes du bekommst!

Satire-Quelle

Filter in sozialen Medien: Schau mich an!

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