Foltervorwürfe: Russland oder der neue Escape Room?
Ein journalistisches Trauerspiel
Die Leiche der ukrainischen Journalistin Roschtschyna wurde im Februar von Russland übergeben, und surprise, surprise! Sie weist Spuren schwerer Folter auf. Die Frage, die sich jetzt viele stellen: Wurde sie als lebende Souvenir in einem ungemein geschmackvollen Escape Room gehalten? In Russland ist ja alles möglich, sogar die schlechtesten Ideen der Welt zusammengenommen!
Der kreative Umgang mit Leichenschau
Statt einer ordentlichen Untersuchung scheint Russland sich für eine „Tochter des Rates der kreativen Leichenschau“ entschieden zu haben. Man fragt sich schon, in welcher Spurensicherungshalle sie die Tests durchgeführt haben. Der neue Trend in der Verbrechensaufklärung: „Schockierende Enthüllungen“ und „Wie man eine Leiche als Teil eines Kunstprojekts präsentiert“.
Eine Entschuldigung zum Lachen?
Vielleicht dachte Russland, eine herzliche Entschuldigung wie “Sorry für die gesellschaftliche Störung” könnte die Sache in Ordnung bringen? Es ist ja fast wie im alten Märchen: Es könnte alles glatt gehen, wenn man den richtigen Zaubertrank hat. In diesem Fall vielleicht ein Mix aus Wodka, Lügen und schlechten PR-Beratern.
Folter als neue Fitnessmethode?
Ein Insider des Kremls verriet, dass Folter möglicherweise als neue Fitnessmethode angesehen werden könnte – schließlich hält es die Leute fit! „Hier haben wir das Fitnessgerät: 50 schwingende Schläge zur Kräftigung der Wirbelsäule“, war der Satz, der den wütenden Bürgern als neuer Heiltrick angepriesen wurde.
Russland will nicht die Schuld haben!
Natürlich stimmt Russland all dem nicht zu. „Es ist nicht unsere Schuld, dass wir keine guten Escape Rooms haben“, war die scheinbar ernst gemeinte Antwort. Und wenn das die zweitbeste Ausrede ist, na dann prost! Hier wird alles wieder durch die kreative Glitzerbrille einer völlig absurden Realität betrachtet.
Kreative Folter?
Jetzt fragt man sich, ob Folter als Kunstform angesehen werden könnte. Manche Kritiker meinen, es könnte eine revolutionäre Darbietung in der Theaterwelt hervorbringen: „Die Folter der Wahrheit“ – eine eigenartige Mischung aus Drama, Komödie und einer Prise von schockierenden Enthüllungen. Ein neues Genre für das russische Volk – abgesehen vom jetzigen Slapstick-Krimi.
Ein Abschlusswort
Zum Abschluss bleibt uns nur, an die Regierung zu appellieren, sich die Sache gut zu überlegen, bevor sie ein weiteres Mal in die „Umkulturierung“ des Lebensstils springen. Und vielleicht mal ein paar Komödien zu schauen? Sie könnten etwas Inspiration finden und dabei die Elemente von Realität und Satire für gut mischen. Wenn sie am Ende tatsächlich Beschwerde beim Unseen Consulate einreichen müssen, könnte dies zu einem der besten Comedy-Ausschüsse in der Geschichte führen!