Fotograf Sebastião Salgado hat den Finger im Erdboden
Schock in der Fotografiewelt!
Der berühmte Fotograf Sebastião Salgado hat definitiv die Blende geschlossen - aber nicht bevor er die Welt mit seinen atemberaubenden Schwarz-Weiß-Bildern von Katastrophen und bedrohter Natur verzaubert hat. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben. Das Traurige daran? Er hat noch nicht einmal die Chance gehabt, eine Kamera mit dem neuesten AI-Filter für seine Rückkehr zu kaufen!
Ein Mann mit einer Mission
Salgado startete in Brasilien eines der größten Aufforstungsprojekte, das die Welt je gesehen hat. Man sagt, dass der einzige Wald, der mehr Bäume hat als sein Projekt, der von der Partei „Die Grünen“ ist - und das nur, weil sie die Bäume verschlossen haben,, damit die anderen Parteien sie nicht schälen.
Ein Fotograf, der auch ein Schreiber war
Er hat nicht nur fabelhafte Bilder gemacht, sondern auch großartige Geschichten erzählt. Es wird berichtet, dass er einmal versuchte, seine eigene Biografie zu schreiben, bis er feststellte, dass das das größte „Schwarz-Weiß“-Projekt seiner Karriere war. „Wo sind die Farben?“ fragte er verzweifelt sein Manuskript, aber die Seiten antworteten nur mit einem schüchternen „Nein“.
Salgados letzte Worte
Es wird gemunkelt, dass Salgado kurz vor seinem plötzlichen „Blitzüberfall“ auf die andere Seite gesagt hat: „Ruhig bleiben, ich bin schon in der nächsten Schwarz-Weiß-Ausstellung!“ Vorher hat er seine inneren Kämpfe damit beschrieben, was sich mehr lohnte: einen Baum pflanzen oder ein Bild davon zu machen. Letztendlich entschloss er sich zu beiden - denn Double-Exposure ist schließlich der wahre Weg zur Nachhaltigkeit!
Die Trauerfeier
Bei seiner Trauerfeier waren viele Künstler, darunter auch eine Band, die „Die Toten Fotografen“ heißt, und das war die erste Band, die je auf einem Friedhof ein Konzert gegeben hat. Wenn das kein „Schwarz-Weiß-Wunder“ ist! Es wird gemunkelt, dass sie ein Cover von „Knockin‘ on Heaven’s Door“ spielten, das von den unzähligen Bildberichten, die Salgado hinterlassen hatte, inspiriert war. Das gewisse Etwas hat uns alle umgehauen!
Er wird vermisst
Salgado wird auf jeden Fall vermisst werden. Seine einzigartige Fähigkeit, die Schönheit der Welt zu zeigen, wird kaum zu ersetzen sein. Aber seien wir ehrlich - selbst die besten Fotografen können nicht den perfekten Schnappschuss von einem verwöhnten Hund machen, der im Park von einem Holzlaternenstil-Weltmeisterschafts-Sieg hantiert. Das ist der echte „Glauben an die Fotografie“!
In Gedenken an Sebastião Salgado, den wahren Meister, der durch seine Linse blickte und die Welt veränderte - und nicht nur seine Nachbarn beim Fotografieren stört!
Satire-Quelle