Französische Unis werfen den amerikanischen Forschern ein Bonbon – Wissenschafts-Asyl!

Französische Universitäten bieten amerikanischen Forschern wissenschaftliches Asyl, um sie vor Trumps Kulturkampf zu schützen. Und das mit einem Croissant in der Hand!

In einem überraschenden Schritt haben französische Universitäten beschlossen, enttäuschte US-Forscher mit offenen Armen zu empfangen – und das nicht nur, um ihre eigene Gastronomie zu fördern! „Warum sich mit einem Durchschnitts-Chili con Carne zufrieden geben, wenn man Croissants und Käse haben kann?“ fragte ein Universitätsprofessor begeistert.


Das Konzept des „wissenschaftlichen Asyls“ ist einfach: Wissenschaftler aus den USA dürfen nach Frankreich ziehen, um an neuen Theorien zu arbeiten – vor allem über die Frage, warum französische Käsesorten nie „leicht“ sind.


  • Ein Auszug für die Wissenschaft? Ja, bitte!
  • Forschung wird hier mit mehr als nur Spaghetti oder Pizza gefüttert!
  • Und falls du denkst, dass „Bonjour“ nur ein Gruß ist, lass dich überraschen: Bei jeder Begrüßung wird ein Glas Wein angeboten!

Doch wie sieht das „wissenschaftliche Asyl“ genau aus? Die Universitäten haben Pläne, ein neues Studienfach einzuführen: „Forschung über die Unmöglichkeit, morgens ohne Baguette zu arbeiten“.


Rund 200 US-Wissenschaftler haben bereits ihre Akkreditierungen übergeben, nachdem sie von der französischen Renaissance erzählt wurden. „Ich fühlte mich wie nach einer Zeitreise in die 80er, aber mit weniger Neon und mehr Brie-Käse,“ sagte ein vor Freude weinender Biologe.

Satire-Quelle

Französische Unis werben um enttäuschte US-Forscher

Trump führt seinen Kulturkampf auch an Unis. Viele US-Forscher verlassen deshalb das Land - aus Angst vor Repression.…

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