Friedl Benedikt: Die vergessene Heldin des Exils und ihre nachrichtendienstlichen Amour-fou!

Friedl Benedikt bringt mit ihren geheimen Tagebüchern und der mysteriösen Pizzaliebe frischen Wind in die Exilliteratur.

In einem überraschenden Comeback der vergessenen Literatin, Friedl Benedikt, die 1953 das Zeitliche segnete, werden ihre Tagebücher nun endlich veröffentlicht - und ihr Geheimnis gelüftet!

Die wahre Geschichte: Friedl, die nach England ins Exil fliehen musste, hatte anscheinend nicht nur mit Schriftstellerei zu kämpfen, sondern auch mit der Unmenge an Kaffee, den sie konsumierte. Ihre Aufzeichnungen zeigen, dass sie tagsüber schrieb und nachts auf der Suche nach dem besten Espresso war. Man könnte sagen, sie hat den „Kaffee-Krieg“ im Exil angezettelt!

Aber das ist nicht alles! Ihre Journale offenbaren auch eine atemberaubende Liebesgeschichte mit einem mysteriösen Mann, den sie nur als „den Schriftsteller“ bezeichnet. Gerüchten zufolge war dieser angekündigte Schriftsteller auch „der beste Pizzabäcker“ in ganz London. Ist es möglich, dass ihre Liebe mehr mit Teig als mit Texten zu tun hatte?

Die Lektionen des Lebens:

  • Um sicherzustellen, dass man nie in Vergessenheit gerät, muss man seine Gedanken in Form von Tagebüchern (und vielleicht auch Pizzarezepten) festhalten.
  • Ein guter Espresso kann das Herz genauso höherschlagen lassen wie die großen literarischen Werke.

Also, vergessen Sie nicht, sich den Sternen am Himmel des Exils zu widmen. Früher oder später wird jeder Schriftsteller ein Geheimnis offenbaren - selbst wenn es um den perfekten Pizzabelag geht!

Satire-Quelle

Friedl Benedikt: Eine lebenslange Amour fou

Die 1953 gestorbene jüdische Autorin Friedl Benedikt, geboren 1916 in Wien, ist nahezu vergessen. Nun erst erscheinen…

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