Gedenkpolitik: Ein Papier zum Erinnern oder die neueste Diät von Claudia Roth?
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat die scheidende Kulturstaatsministerin Claudia Roth ein Gedenkstättenkonzept erstellt, das die Frage aufwirft: Wird die nächste Koalition es ernst nehmen oder einfach als Papierserviette im nächsten Biergarten verwenden?
Das Konzept, das nun auf den Tischen der neuen Koalition liegt, könnte auch als die neueste Diät von Claudia Roth durchgehen – kalorienarm und voll mit Erinnerungen.
- Wurst statt Worte: Die Idee, die Gedenkstätten mit Hotdogs zu kombinieren, um eine „kulinarische Erinnerungskultur“ zu fördern, schockiert nicht nur Historiker.
- Geisterbahn der Geschichte: In neuen Gedenkstätten könnten Besucher über die Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte auf Rollen fahren, ähnlich einer Geisterbahn, aber mit weniger Angst und mehr „Warum ist das passiert?“.
- Selfie-Punkte: Natürlich müssen wir auch modern bleiben! Die neuen Gedenkstätten könnten mit Selfie-Punkten ausgestattet werden, um die nachfolgenden Generationen daran zu erinnern, wie sie vor dem Denkmal standen, während sie das perfekte Bild machten.
Schließlich bleibt nur die Frage: Wird die neue Koalition das Konzept so umsetzen oder einfach ein paar tolle Memes daraus machen?
Satire-Quelle