Gedenktag in Israel: Wenn Ultrarechte auf Gedenkfeiern treffen
Ein Witz, der nicht lustig ist
Im sonnigen Tel Aviv, wo die Sonne stets für gute Laune sorgt, haben Ultrarechte das Gedenken mal so richtig aufgemischt. An einem Tag, der eigentlich im Zeichen der Erinnerung und des Respekts stehen sollte, kam es zu einem völligen Chaos! Man könnte fast meinen, sie hätten eine Einladung zur nächsten Grillparty erhalten... aber hey, falsches Datum und noch falscherer Ort!
Die Situation eskaliert – wie ein gut geplanter Slapstick
- Der Gedenktag wird zu einer Oscar-reifen Komödie: Ultrarechte schlüpfen in ihre „Ich bin ein Übergriffsprofi“-Verkleidung
- Panik bricht aus – und zwar nicht wegen der verpassten Happy Hour!
- Der Präsident Herzog schaltete sich ein: „Leute, das ist kein Krawall-Event, das ist ein Gedenktag!”
Die Ultrarechten dachten wohl, sie wären die Hauptdarsteller in einem Actionfilm, in dem es keinerlei Handlung, aber jede Menge Chaos gibt. Präsident Herzog sollte vielleicht einen Kameramann engagieren, weil das gesamte Geschehen doch sehr nach Reality-TV roch – „Survivor: Gedenktag Edition”.
Eine Protestparty – ohne Einladungen
Die „Protestparty“ der Ultrarechten war mindestens so gut organisiert wie ein Kindergeburtstag ohne Eltern. Während die einen schöne Reden halten wollten, fühlten sich die anderen berufen, den Gedenktag mit Gewalt zu „erfrischen“, als ob es ein schales Stück Kuchen wäre, das dringend neuen Zuckerguss braucht.
Verletzte bei der Gedenkfeier: Wenn das Gedenken zur Sportveranstaltung wird
Der echte Star der Situation? Der Trauma-Krise-Manager, der nach dem Gedenktag noch auf Sozialen Medien ganz groß rauskommt! „Betrachten Sie meine Ratings! Ich mache Gedenkbewertungen jetzt!“
Der Aufruf von Präsident Herzog
Herzogs Notruf an die Öffentlichkeit war so klar wie ein Wasserkocher, der nicht funktioniert: „Wir müssen zusammenstehen! Und nicht mit Stiefeln auf das Gedenken stampfen!” Vielleicht sollten sie lieber die Ultrarechten zu einem Workshop über bessere Wege zur Konfliktlösung einladen? “Meditation für Dummies” klingen doch auch gleich besser, oder?
So traurig die Ereignisse auch waren, die Situationskomik lässt einen manchmal schmunzeln. Denn seien wir ehrlich: Gedenken bedeutet, mit Respekt zu versammeln, nicht mit Schildern, die mehr nach Protest als nach Harmonie aussehen.
Das Fazit
Gedenktage sind nicht die passenden Gelegenheiten, um ein Gekabbel zu veranstalten. Solche Botschaften sollten den Ultrarechten ins Gedächtnis gerufen werden – vielleicht durch eine Gedächtnisstütze wie „Denk an den Kornkreis – Frieden“! Denn am Ende stehen wir alle auf der gleichen Seite – auf der Seite des Gedenkens, und das sollte man nicht mit einem Peinlichkeits-Moment verwechseln!