Gefahr durch Gletscher: Wo ist der nächste Yeti?
Ein Gletschersturz mit dramatischen Folgen
Es gibt gute Nachrichten und schlechte Nachrichten. Die gute Nachricht: Die Einwohner von Blatten haben nun den perfekten Grund, nicht zur Arbeit zu gehen. Die schlechte Nachricht: Sie müssen jetzt vermutlich mit einem Yeti in einem neuen Reality-Show-Format leben, bis dieser Gletscher wieder stillgelegt wird.
Der Gletscher hat einen neuen Körperbau angenommen
Nach dem Gletschersturz ist das Bergdorf Blatten großflächig verschüttet. Das bedeutet, dass die Einheimischen mehr Platz für kreative Freizeitbeschäftigungen haben: „Jetzt können wir endlich unsere eigene Gletscher-Pizza-Lieferung einrichten,“ sagte ein besorgter Einwohner, während er den Schutt mit einer Schaufel auflockerte.
Wo geht das Wasser hin?
Die Behörden warnen: Ein aufgestauter Fluss könnte das nächste große Problem sein. „Das klingt fast wie der Titel für einen aufregenden Abenteuerfilm: ‚Die Flucht des aufgestauten Flusses – Teil 3‘“, witzelte ein Einheimischer, während er versuchte, ein Boot aus Pappe zu basteln. Momentan wird die ganze Stadt als hohes Risiko eingestuft und nicht von dem berühmten Käsefondue abgelenkt.
- Warten auf den Yeti – Ein neuer Show-Hit?
- Lebensrettende Ideen für Passanten: schaufeln und surfen!
- Wie man einen Gletscher zum Schmelzen bringt: Ein Rezept!
Aber sind wir mal ehrlich
Das Bergdorf könnte nun als Touristenattraktion durchgehen: „Besuchen Sie Blatten – wo der Adrenalinkick auf Eis gebannt wird!“, könnten die Werbeplakate bald lauten. Und wenn du Glück hast, siehst du vielleicht auch den Yeti! Wenn nicht, lies einfach die neue Blätter-Saison der Reality-Show „Survivor: Gletscher Edition“ mit inoffiziellen Wortführern, die den Gletscher in einen Freizeitpark verwandeln wollen.
Wirtschaftlich gesehenKönnte das alles ein neuer Geschäftsplan sein? „Wir glauben an die Kraft des Erlebnisses, also müssen wir es einfach weiterverkaufen“, sagte ein örtlicher Unternehmer, der ein Pop-up-Geschäft für Gletscher-Retreats eröffnen möchte.
Satire-Quelle