Gene Hackman: Autopsiebericht oder Autopilot?

Gene Hackman und seine Frau: Der Autopsiebericht wirft mehr Fragen auf als Antworten. Oder war das alles nur ein Film-Drehbuch auf dem Weg zur nächsten Klippe?

Der seltsame Fall des (un)sterblichen Schauspielers

In einer Tragödie, die selbst die besten Drehbuchautoren Hollywoods nicht hätten erfinden können, wird nun über den Tod von Gene Hackman und seiner Frau berichtet. Aber Moment mal – ist das wirklich der finale Schnitt oder nur ein missratener Versuch in der Filmaktion?

Die Offizielle Version

Laut eines frisch aus dem Kessel gedrückten Autopsieberichts, der mehr Klärung bieten soll als eine schlechte Sitcom, wurde Hackman „natürlich“ für tot erklärt. Was für eine Überraschung, nicht wahr? Vielleicht dachten sie, er sei nur in einen besonders tiefen Nickerchen gefallen, und die Ärzte fürchten sich vor dem nächsten Box-Office-Flop!

Nicht ganz so natürlich

Das Gericht stellte fest, der Schauspieler starb an „natürlichen Ursachen“. Ich frage mich, was sie dazu gebracht hat zu denken, dass seine unglaubliche Liebe zu frittierter Butter und rechtzeitiger das Popcorn aufzuessen, damit niemand ihm die besten Szenen stiehlt, nicht dazu beigetragen hat.

Ein Pärchen wie aus dem Film

Ehefrau Betsy, die laut örtlichen Gerüchten ein heimlichen Superheldin mit der Fähigkeit, in der Schlange beim Bäcker geduldig besser zu sein als jeder Mensch, war, wurde ebenfalls im gleichen Atemzug benannt. Das Paar, bekannt für seine skurrilen gemeinsamen Ausflüge, wie das Tanzen im Supermarkt und das Reden mit Kühen, setzte sich im wahrsten Sinne des Wortes zur Ruhe.

Die wahren Todesursachen?

  • Der Verdacht, dass ihre Seelen von einem übermäßig anspruchsvollen Drehbuch geplagt wurden
  • Ein schockierendes Fehlen von Popcorn auf dem Wohnzimmertisch
  • Zu viel Zeit im Hollywood-Verkehr verbracht haben – das können echte Mörder sein!

Wie gesagt: Wen interessieren schon die tatsächlichen Todesursachen, wenn das nächste große Drama der Oscar-Nominierungen bereits in der Mache ist!

Der große Dreh!

Eine Stiftung wurde bereits gegründet, um Gene und Betsy zu gedenken. Der Nachlass von Hacksman wird ein Zeitreisefilm sein – in dem man in eine imaginäre Welt springt, in der die beiden mit lebendigen Tannenbäumen und schwebenden Flügen durch die ganzen Welt zwischen den Gwondos leben! Wer kann schon gegen einen Gen-Z-Rockstar mit Superkräften gewinnen, wenn man sich ständig nach dem nächsten Abenteuer sehnt?

Ein letztes Wort

Und so endet ein weiteres Kapitel in dem Buch über das Filmlaufen und die Komik des Lebens. Gene Hackman mag nicht mehr unter uns weilen, aber seine nachfolgenden Projekte – jetzt mit deutlich weniger Butter – werden uns sicher noch lange begleiten. Auf einen genialen Schauspieler!

Satire-Quelle

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