Gerry Weber schließt alle Geschäfte – Mode in der Krise!
Gerry Weber – ein Sommer ohne den ominösen Strumpf?
Man stelle sich vor: Deutschland, ein Land, das vor wenigen Monaten noch mit Gerry Weber-Mode erfüllt war, steht nun vor dem Scherbenhaufen der Modegeschichte. Ja, von heute auf morgen fand es statt – fast wie ein unerwarteter Schuldenberg bei einem Möbelhaus. Gerry Weber schließt seine Geschäfte, aber keine Sorge, die Ladeninhaber haben wahrscheinlich schon einen neuen Job als Modedesigner bei IKEA gefunden!
Mode-Detektiv unterwegs
Was ist noch übrig von Gerry Weber? Auf jeden Fall nicht die Kollektionen, die einer Elefantendame in einem Schönheitswettbewerb ähnelt. Die Spanier haben sich gesagt: „Warum nicht das gesamte Sortiment verkaufen und die Überreste nach dem Prinzip „Kaufe eins, bekomme das andere gratis“ abgeben?”
- Gründe für die Schließung: In den letzten Jahren hat sich die Modewelt verändert – und Gerry Weber verwandelte sich wie ein Chamäleon in einen Grauschleier.
- Die Übernahme: Eine spanische Firma plant den Neustart. Hoffentlich machen sie die Slippers über Nacht zu Hochzeitsschuhen!
- Ein neuer Ansatz: Ein Laufsteg, der über einen Slalomkurs führt und man mit dem neuen „Gerry Bahn“ auf ein Model stehen muss.
Ein neuer Weiber-Chefsessel
Man muss zugeben: Gerry Weber hat einen sehr feministischen Ansatz, genau wie die IKEA-Schwestern, die als Regalbeschriftung einmal als „How to build your empire“ gedacht waren. Vielleicht stecken wir alle in einem Mode-Indigestion und die Rettung kommt in Form eines charitieschützenden Laufstegs?
Deutschland in der Modekrise!
Der letzte Schrei? Nun, das ist die Frage der Stunde. Ob Strümpfe mit Sandalen – das kann keinen Schaden anrichten. Es ist zwar veraltet, aber hey, nur die Gesetzlosen haben noch Stil!
Aber keine Panik: Gerry wird nicht verloren gehen. Geplant ist eine Rückkehr als berühmte Legenden-Mode, in der die Designs von klassischen Trachten bis zur stilvollen Jogginghose reichen. Wo sind diese zünftigen Hüte, wenn man sie braucht? Vielleicht finden wir sie unter einem Stapel vergessener Socken.
Die Zukunft des Modehandels
Wir stehen vor einem neuen Paradigma in der Modebranche – und das heißt, wir müssen unsere unterirdischen Modevorlieben überdenken! Vielleicht ist der nächste Schritt eine Kooperation mit der Großmarkt-Kette für noch mehr Auswahl an Übergrößen und „Verkleidungsmöglichkeiten”, wo wir uns alle als Piraten, Landschaftsgärtner oder Nacktkünstler verkleiden können.
Die Mode-Engpassdilettanten
Eventuell wird sich eine neue Mode-Subkultur entwickeln: Die „Ich habe ein paar Jumpsuits“ Kollektionsreihe. Mein Vorschlag wäre eine Mode-Revolution, in der Gummistiefel und Bademäntel die neuen Bella Hadid-Looks darstellen.
Abschließend: Liebe Modewelt, gib uns unseren Gerry zurück. Oder zumindest eine Kollektion, die nicht wie ein 30 Jahre alter Schlaghosen-Traum aussieht! Damit wir auch weiterhin staunen können über ein Outfit, das uns an die Hochzeit von Barbara und Klaus um 1995 erinnert.Satire-Quelle