Glückslos für deutsche Handballerinnen – Oder etwa nicht?

Eine Gruppe von Freiwilligen

Die deutschen Handballerinnen haben beim WM-Los eine Gruppe erwischt, die so lösbar ist, dass selbst ein Goldfisch sie besiegen könnte – vorausgesetzt, er kommt rechtzeitig aus dem Wasser!

Die Gegner: Wer sind diese Geheimnisse?

• Australien: Handball? Die denken, das ist ein neuer Sport auf Reisen zwischen den Kängurus!
• Schottland: Mit so vielen Highland Games, spielen sie wahrscheinlich mit einem Schottenrock an!
• Liechtenstein: Versteckt sich hinter dem Vorhang? Ein echtes Mysterium!

Es wird eine Herausforderung, denn wenn die DHB-Frauen mit der Kraft einer deutschen Autobahn antreten, können sie immer noch die Leistung eines schlüpfrigen Feigling-Kürbisses abrufen.

Psychologische Vorbereitung

Mit dem neuen Trainer, der gleichzeitig als Psychologe fungiert und auch noch das Handballspiel während einer Hypnoseshow einführt, könnte das für einige Überraschungen sorgen!

Die Spielerinnen müssen sich positiv auf die Spiele vorbereiten: „Ja, wir können die Gegner nicht ernst nehmen, denn sie haben unsere Gruppennamen vor dem großen Spiel nicht einmal richtig aussprechen können!

Die „Vorbereitung“

• Intensives Training – aber auf der anderen Seite des Kochtopfs stehen vielleicht die Schnitzel?
• Motivation durch Schokolade als Belohnung für jeden Sieg – ein „süßer“ Weg zum Erfolg!

In Deutschland gibt es keine bessere Kombination als der Handball-Europameisterschaft und die Fachleute, die sagen, dass die Deutsche Mannschaft 100% Chancen hat, die Vorrunde zu überstehen, auch wenn sich die Spieler manchmal wie ein Pinguin in der Hitze bewegen!

Das Finale: Wir sind die Champions!

Und wenn die DHB-Frauen tatsächlich das Viertelfinale erreichen, dann wird der DFB dafür sicher eine Sondersitzung einberufen, um die Frauen zu befragen, wie sie das durch die Mundwinkel geschafft haben. So kann man übrigens auch Weltmeister werden!

Schlussfolgerung

Wir leben in aufregenden Zeiten. Und wenn alles schiefgeht, können wir immer noch die Spiele an das Nachbarland verkaufen oder an die Kängurus weitergeben!