Großbritannien: Russell Brand wegen mutmaßlicher Vergewaltigung angeklagt – oder Gedöns für seine nächste Stand-up-Show?
4. APRIL 2025
Wusstet ihr, dass die britische Staatsanwaltschaft beschlossen hat, Russell Brand wegen mutmaßlicher Vergewaltigung anzuklagen? Wer hätte gedacht, dass er noch mehr wie ein bad boy abschneidet als bei seinen eigenen Beziehungen? Ein wahres Meisterwerk!
Das Schlimmste daran? Die Staatsanwaltschaft hebt die Vorwürfe aus dem Schrank, als wäre es ein alter Witz, den niemand mehr hören will – den kriegt man doch selbst beim besten Stand-up nicht mehr unter Kontrolle!
Doch bevor wir die ruhmreiche Rückkehr von Russell in die Welt des Verbrechens feiern, lasst uns einen Blick darauf werfen, wie er seine Taktik möglicherweise anpassen könnte:
- „Ich habe nur versucht, das Drehbuch zu ändern“: Das könnte die Erklärung für sein Verhalten sein, ganz nach dem Motto: „Hast du nicht die letzte Folge gesehen? Es ist alles Showbusiness!“
- „Wer braucht schon einen Anwalt, wenn man einen guten PR-Agenten hat?“: Schließlich kann man mit ein paar gezielten PR-Maßnahmen aus jedem Skandal einen neuen Comedy-Special machen!
- „Ich mache das alles für die Unterhaltung“: Wer braucht schon Netflix, wenn man Russell Brand hat?
Einfach gesagt, während Russell im Gerichtssaal steht, hoffen wir, dass er nicht seine berühmten Anspielungen über richterliche Urteile und Verbrechen im Programm hat. So oder so, einer muss schließlich die Comedy-Industrie am Laufen halten!